Leider war ich noch nie in Tel Aviv und somit auch noch nie im dortigen Nenis. Allerdings war ich schon im Neni auf dem Wiener Naschmarkt und ich kann euch sagen! Die Falafel waren ein Traum, locker, knusprig, gut gewürzt. Dazu hatte ich dreierlei Hummus mit Mango, Meerrettich und Rote Bete. Meine Tochter aß einen vegetarischen Burger mit hausgemachten Pommes, die ebenfalls sehr köstlich waren. Dazu tranken wir eine erfrischende Zitronenlimo à la Neni. Einer der Söhne war auch im Restaurant anwesend. Trotz Mittagszeit war der Service schnell, freundlich und familiär. Wir haben uns sehr wohlgefühlt. Dort erfuhr ich zum ersten Mal von dieser außergewöhnlichen und sehr geschäftstüchtigen Frau, Haya Molcho, die mit ihren Söhnen die israelische Küche in der ganzen Welt verbreitet. Der Name Molcho war mir natürlich ein Begriff, da ich den Pantomimen Samy Molcho sehr verehre, aber erst durch die Zusammenfassung des Buches wurde mir klar, dass Haya und Samy Molcho ein Ehepaar sind.
Meine große Leidenschaft gilt zum einen dem Kochen, zum anderen dem Reisen. Deshalb verschlinge ich regelrecht Bücher, die beide Themen vereinen.
Da mir das Risiko des Verlierens bei einer Verlosung zu hoch ist, werde ich für dieses Buch meine Punkte einlösen.
Das Cover finde ich übrigens gewöhnungsbedürftig, da es für mich in so gar keinen Zusammenhang zu Tel Aviv und zur israelischen Küche besteht, deshalb hätte ich wahrscheinlich im Buchladen auch nicht danach gegriffen, was sehr schade ist.
Meine große Leidenschaft gilt zum einen dem Kochen, zum anderen dem Reisen. Deshalb verschlinge ich regelrecht Bücher, die beide Themen vereinen.
Da mir das Risiko des Verlierens bei einer Verlosung zu hoch ist, werde ich für dieses Buch meine Punkte einlösen.
Das Cover finde ich übrigens gewöhnungsbedürftig, da es für mich in so gar keinen Zusammenhang zu Tel Aviv und zur israelischen Küche besteht, deshalb hätte ich wahrscheinlich im Buchladen auch nicht danach gegriffen, was sehr schade ist.