Das Cover von "Tel Aviv by NENI" ist sehr schlicht und auf den ersten Blick verrät nur der Untertitel "Food. People.Stories.", dass es sich um ein Kochbuch handelt.
Ich finde Themenkochbücher immer dann besonders ansprechend, wenn nicht nur Rezepte enthalten sind, sondern auch etwas drumherum. In der Leseprobe von "Tel Aviv" wird als erstes die Geschichte der Autoren selbst erzählt und später im Buch finden sich Geschichten über Leute aus der Stadt. Dadurch wirkt das Buch persönlicher und authentischer. Natürlich sind die Rezepte trotzdem das Wichtigste, und schon beim Überfliegen erscheinen sie richtig lecker und außergewöhnlich. Ich kenne beispielsweise Shakshuka, aber eine grüne Variante mit Spinat ist mir neu. Ich finde es sehr nützlich, dass auch Ersatzzutaten genannt werden - manchmal ist es bei ungewöhnlicheren Zutaten etwas schwierig, diese spontan zu beschaffen. Die Rezepte sind toll bebildert, so dass man sich das Essen nicht nur vorstellen kann, sondern einem gleich das Wasser im Mund zusammenläuft. Informativ sind auch Hayas Tipps neben den Rezepten - beispielsweise erläutert sie, dass "Tahina" sowohl die pure Sesampaste als auch eine Zubereitung damit meinen kann.
Ich bin sehr neugierig darauf, welche weiteren interessanten Rezepte das Buch enthält - das grüne Shakshuka koche ich jedenfalls möglichst bald nach!
Ich finde Themenkochbücher immer dann besonders ansprechend, wenn nicht nur Rezepte enthalten sind, sondern auch etwas drumherum. In der Leseprobe von "Tel Aviv" wird als erstes die Geschichte der Autoren selbst erzählt und später im Buch finden sich Geschichten über Leute aus der Stadt. Dadurch wirkt das Buch persönlicher und authentischer. Natürlich sind die Rezepte trotzdem das Wichtigste, und schon beim Überfliegen erscheinen sie richtig lecker und außergewöhnlich. Ich kenne beispielsweise Shakshuka, aber eine grüne Variante mit Spinat ist mir neu. Ich finde es sehr nützlich, dass auch Ersatzzutaten genannt werden - manchmal ist es bei ungewöhnlicheren Zutaten etwas schwierig, diese spontan zu beschaffen. Die Rezepte sind toll bebildert, so dass man sich das Essen nicht nur vorstellen kann, sondern einem gleich das Wasser im Mund zusammenläuft. Informativ sind auch Hayas Tipps neben den Rezepten - beispielsweise erläutert sie, dass "Tahina" sowohl die pure Sesampaste als auch eine Zubereitung damit meinen kann.
Ich bin sehr neugierig darauf, welche weiteren interessanten Rezepte das Buch enthält - das grüne Shakshuka koche ich jedenfalls möglichst bald nach!