Der Tell!
Ein Wikinger Gedicht zum Anfang (vielleicht von seinem Lehrmeister benutzt?)
Kapitel 1 – der Mensch ist nichts weiter als eine Heuschrecke. Hedwig… der Bär…
Die Heuschrecke kraxeln in den Bergen herum, da begegnen sich der Tell, der Gresser (Landvogt), sein Sohn, der Walter, ist auch dabei. Weil sie dem Bären folgen und ihn jagen wollen...
Der Sohn Walter wird mit hoch gejadt auf den Berg, das ist eine Schinderei. Und als sie zurückkommen mit einer Gäms, da wütet der Walter gegen die Armbrust, dafür wütet der Tell auf seinem Sohn herum. Es sind harte Sitten in den Bergen...
jeder Abschnitt ist mit einem Namen überlegt. Die Sprache erinnert an die einfache Schweizer Bergsprache, wie auch bekannt aus Heimatfilmen oder anderen Büchern über die Schweizer Berge (auch bei 'Heidi' sind die Bergler mit solch eher wortkargen Stil ausgestattet... isch halt so!)
Joachim B. Schmidt, Tell, Diogenes Verlag Zürich, 2022
Kapitel 1 – der Mensch ist nichts weiter als eine Heuschrecke. Hedwig… der Bär…
Die Heuschrecke kraxeln in den Bergen herum, da begegnen sich der Tell, der Gresser (Landvogt), sein Sohn, der Walter, ist auch dabei. Weil sie dem Bären folgen und ihn jagen wollen...
Der Sohn Walter wird mit hoch gejadt auf den Berg, das ist eine Schinderei. Und als sie zurückkommen mit einer Gäms, da wütet der Walter gegen die Armbrust, dafür wütet der Tell auf seinem Sohn herum. Es sind harte Sitten in den Bergen...
jeder Abschnitt ist mit einem Namen überlegt. Die Sprache erinnert an die einfache Schweizer Bergsprache, wie auch bekannt aus Heimatfilmen oder anderen Büchern über die Schweizer Berge (auch bei 'Heidi' sind die Bergler mit solch eher wortkargen Stil ausgestattet... isch halt so!)
Joachim B. Schmidt, Tell, Diogenes Verlag Zürich, 2022