großartiges Erzählstück

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henke Avatar

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Für den Roman "Tell" wählt Joachim B. Schmidt eine ungewohnte Sichtweise um auf das Leben des Wilhelm Tell zu blicken. In kurzen Kapiteln werden die Stationen des Tell durch Familienmitglieder u.a. seine Mutter aber auch anderen Wegbegleitern erzählt. Trotz der unterschiedlichen Sichtweisen entsteht ein gutes Gesamtbild und auch der "rote Faden" geht nicht verloren.

Daneben ist das Cover, wie eigentlich immer bei Büchern des Diogenes Verlags, passend ausgewählt.