Von solchen aufgewärmten Geschichten halte ich in der Regel wenig,, aber diese Leseprobe hat mich wirklich gefesselt.
Abwechselnd wird aus der Sicht der Mitglieder der Familie Tell erzählt, auch der Landvogt Gessler und sein Helfer kommen zu Wort. Wobei der Vogt einen nicht unsympathischen Eindruck macht, ganz im Gegensatz zu Wilhelm Tell.
der scheint ein recht eigenwilliger unzugänglicher Mann zu sein und macht es seiner Familie nicht leicht mit seiner Art. Zumal sich seine Frau Hedwig nicht aus freien Stücken mit ihm zusammengetan hat, ihre große Liebe Peter, den Bruder von Wilhelm, hat sie verloren und war schon schwanger. Da blieb ihr wenig andere Wahl.
Insgesamt eine sehr bedrückende aussichtslose Situation, in der dort alle feststecken.
Und eine ganz andere Sichtweise aus die alte schweizer Sage.
Jedenfalls konnte ich gar nicht aufhören mit der Text, so gut finde ich sie geschrieben. Nur das Cover finde ich jetzt nicht so überraschend.
Abwechselnd wird aus der Sicht der Mitglieder der Familie Tell erzählt, auch der Landvogt Gessler und sein Helfer kommen zu Wort. Wobei der Vogt einen nicht unsympathischen Eindruck macht, ganz im Gegensatz zu Wilhelm Tell.
der scheint ein recht eigenwilliger unzugänglicher Mann zu sein und macht es seiner Familie nicht leicht mit seiner Art. Zumal sich seine Frau Hedwig nicht aus freien Stücken mit ihm zusammengetan hat, ihre große Liebe Peter, den Bruder von Wilhelm, hat sie verloren und war schon schwanger. Da blieb ihr wenig andere Wahl.
Insgesamt eine sehr bedrückende aussichtslose Situation, in der dort alle feststecken.
Und eine ganz andere Sichtweise aus die alte schweizer Sage.
Jedenfalls konnte ich gar nicht aufhören mit der Text, so gut finde ich sie geschrieben. Nur das Cover finde ich jetzt nicht so überraschend.