Joachim B. Schmidt schreibt in seinem neuem Roman über den Schweizer Volkshelden Wilhelm Tell. Der Freiheitskämpfer, der sich gegen Landvogt Gessler zu Wehr gesetzt hat, und stattdessen seinem Sohn einen Apfel mit Hilfe einer Armbrust vom Kopf schiesst.
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Schmidt erzählt dies flott, in vielen kurzen Kapiteln mit mehr als 20 Figuren. Die Szenen wechseln schnell und man muss aufpassen um dran zu bleiben, dies fesselnd aber auch, filmisch und bildlich wie eine gute Serie.
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Tell selbst kommt in dem Buch nicht zu Wort, wird aber von seinen Mitmenschen als düster, unnahbar und kalt beschrieben. Sein Innenleben bliebt uns daher fremd, was aber auch als Widerspruch des vermeintlichen Held / Antiheld so gewollt ist.
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Bei einem Live Talk mit dem @diogenesverlag erzählte der Autor ein wenig über die Hintergründe zur Geschichte. Er wollte ein Buch schreiben ,welches in der Schweiz spielt, fand die Geschichte spannend und hatte Spass an dieser.
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Generell versuche er, dass zu schreiben was er selbst gerne lesen würde, und hat sich hier vielleicht auch von isländischen Sagen inspirieren lassen. Ob die Geschichte den historischen Begebenheiten entspricht, die ja auch eine Legende ist, kann ich nicht beurteilen, aber gute Unterhaltung und eine fesselnde Geschichte ist das Buch auf jeden Fall.
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Schmidt erzählt dies flott, in vielen kurzen Kapiteln mit mehr als 20 Figuren. Die Szenen wechseln schnell und man muss aufpassen um dran zu bleiben, dies fesselnd aber auch, filmisch und bildlich wie eine gute Serie.
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Tell selbst kommt in dem Buch nicht zu Wort, wird aber von seinen Mitmenschen als düster, unnahbar und kalt beschrieben. Sein Innenleben bliebt uns daher fremd, was aber auch als Widerspruch des vermeintlichen Held / Antiheld so gewollt ist.
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Bei einem Live Talk mit dem @diogenesverlag erzählte der Autor ein wenig über die Hintergründe zur Geschichte. Er wollte ein Buch schreiben ,welches in der Schweiz spielt, fand die Geschichte spannend und hatte Spass an dieser.
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Generell versuche er, dass zu schreiben was er selbst gerne lesen würde, und hat sich hier vielleicht auch von isländischen Sagen inspirieren lassen. Ob die Geschichte den historischen Begebenheiten entspricht, die ja auch eine Legende ist, kann ich nicht beurteilen, aber gute Unterhaltung und eine fesselnde Geschichte ist das Buch auf jeden Fall.