Rezension zu "Tell" von Joachim B. Schmidt
ACHTUNG: Dieses Buch können Sie nicht mehr weglegen! Und zwar so lange, bis es fertig gelesen ist!
... und wenn es, wie bei mir, die ganze Nacht dauert. Es ist einfach so unglaublich spannend geschrieben. Viele kurze Kapitel, die jeweils den Namen der Person titeln, die gerade "spricht". So wird diese neu interpretierte Sage rund um Wilhelm Tell aus vielen verschiedenen Blickwinkeln erzählt. Dabei wird aber keines der Ereignisse im Lauf der Geschichte wiederholt, sondern jedes Kapitel peitscht das nächste voran, wie in einem Krimi. Game of Thrones kann mit dieser Ereignisdichte nicht mithalten!
Der Autor fackelt ab der ersten Seite nicht lange, sondern wirft uns sofort mitten ins Geschehen, mitten in die Familie Tell, mitten in die Emotion. Unmittelbar gefesselt, kann man gar nicht anders als Seite um Seite regelrecht aufzusaugen. Man wünscht sich an manchen Stellen noch schneller lesen zu können, weil es so aufregend ist und man unbedingt wissen will wie es ausgeht.
Übrigens habe ich vor der Lektüre von "Tell" weder die Geschichte von Wilhelm Tell genau gekannt, noch irgendetwas über die geschichtlichen Hintergründe gewusst. Dieser Roman hat mich allerdings so begeistert, dass ich das nachholen wollte. Das muss ein Buch erstmal schaffen.
Ich wünschte mir, dass Joachim B. Schmidt uns jeden langweiligen Klassiker neu erzählen würde. Dann lese ich sie alle!
Selten hat mich ein Buch von der ersten bis zur letzten Seite so für sich eingenommen, mich nicht schlafen, essen und an manchen Stellen atmen lassen.
Absolutes Zeug zum Bestseller!
ACHTUNG: Dieses Buch können Sie nicht mehr weglegen! Und zwar so lange, bis es fertig gelesen ist!
... und wenn es, wie bei mir, die ganze Nacht dauert. Es ist einfach so unglaublich spannend geschrieben. Viele kurze Kapitel, die jeweils den Namen der Person titeln, die gerade "spricht". So wird diese neu interpretierte Sage rund um Wilhelm Tell aus vielen verschiedenen Blickwinkeln erzählt. Dabei wird aber keines der Ereignisse im Lauf der Geschichte wiederholt, sondern jedes Kapitel peitscht das nächste voran, wie in einem Krimi. Game of Thrones kann mit dieser Ereignisdichte nicht mithalten!
Der Autor fackelt ab der ersten Seite nicht lange, sondern wirft uns sofort mitten ins Geschehen, mitten in die Familie Tell, mitten in die Emotion. Unmittelbar gefesselt, kann man gar nicht anders als Seite um Seite regelrecht aufzusaugen. Man wünscht sich an manchen Stellen noch schneller lesen zu können, weil es so aufregend ist und man unbedingt wissen will wie es ausgeht.
Übrigens habe ich vor der Lektüre von "Tell" weder die Geschichte von Wilhelm Tell genau gekannt, noch irgendetwas über die geschichtlichen Hintergründe gewusst. Dieser Roman hat mich allerdings so begeistert, dass ich das nachholen wollte. Das muss ein Buch erstmal schaffen.
Ich wünschte mir, dass Joachim B. Schmidt uns jeden langweiligen Klassiker neu erzählen würde. Dann lese ich sie alle!
Selten hat mich ein Buch von der ersten bis zur letzten Seite so für sich eingenommen, mich nicht schlafen, essen und an manchen Stellen atmen lassen.
Absolutes Zeug zum Bestseller!