Emotional geschrieben
Nilufar lebt alleine in Deutschland. Ihr Vater ist damals aus Deutschland zurück in den Iran gezogen und seitdem sind sich Nilufars und er fremd geworden. Viele Jahre später möchte er, dass sie für ein paar Wochen in den Iran kommt, um ihr das Land und die Familie näher zu bringen.
Der Schreibstil, die Schriftart und Schriftgröße sind gut ausgewählt und passen zu dem Roman.
Etwas gewöhnungsbedürftig fand ich zum Teil die Erzählweise von Nilufar, als ihre Gedanken ausgeschwenkten.
Auch hatte ich am Anfang Probleme mir die Namen der Familienmitglieder zu merken. Hier hätte ich mir ein kurzes Personenverzeichnis gewünscht.
Genial fand ich das im Buchdeckel eingearbeitete Bändchen als Lesezeichen.
Der Roman schwenkt zwischen verschiedenen Jahrgängen und Orten hin und her und erzählt auch aus der Vergangenheit. Zum besseren Verständnis waren die Abschnitte betitelt und der Leser wusste genau, wo er sich befand.
Die Erzählungen aus Nilufars Leben in Deutschland und den Eindrücken und Wahrnehmungen aus dem Iran haben mir sehr gut gefallen. Ihre Vorstellungen, Ängste und Hoffnungen an das fremde Land und ihrer unbekannten Familie und das zeitweise Zusammenleben mit den Familienmitgliedern im Iran fand ich sehr emotional und berührend dargelegt und beschrieben.
Der Roman verleitet den Leser zum Nachdenken und macht ihm deutlich, wie hin- und hergerissen Nilufar zwischen zwei verschiedenen Kulturen lebt.
Der Schreibstil, die Schriftart und Schriftgröße sind gut ausgewählt und passen zu dem Roman.
Etwas gewöhnungsbedürftig fand ich zum Teil die Erzählweise von Nilufar, als ihre Gedanken ausgeschwenkten.
Auch hatte ich am Anfang Probleme mir die Namen der Familienmitglieder zu merken. Hier hätte ich mir ein kurzes Personenverzeichnis gewünscht.
Genial fand ich das im Buchdeckel eingearbeitete Bändchen als Lesezeichen.
Der Roman schwenkt zwischen verschiedenen Jahrgängen und Orten hin und her und erzählt auch aus der Vergangenheit. Zum besseren Verständnis waren die Abschnitte betitelt und der Leser wusste genau, wo er sich befand.
Die Erzählungen aus Nilufars Leben in Deutschland und den Eindrücken und Wahrnehmungen aus dem Iran haben mir sehr gut gefallen. Ihre Vorstellungen, Ängste und Hoffnungen an das fremde Land und ihrer unbekannten Familie und das zeitweise Zusammenleben mit den Familienmitgliedern im Iran fand ich sehr emotional und berührend dargelegt und beschrieben.
Der Roman verleitet den Leser zum Nachdenken und macht ihm deutlich, wie hin- und hergerissen Nilufar zwischen zwei verschiedenen Kulturen lebt.