Tessa ist eine hübsches junges Mädchen, das ohne jede Orientierung durch ihr Leben geht. Sie hat viele Probleme. Als dann auch noch die Liebe zu ihrem Freund Nick zerbricht, verliert sie jeden Halt. Sie ist ständig traurig und depressiv und ist deshalb auch in therapeutischer Behandlung. Doch auch eine Psychologin und Antidepressiva können ihr nicht helfen. Stattdessen versucht sie, sich mit Alkohol und Drogen zu betäuben. Im Grunde sehnt sie sich nur nach Liebe. Doch durch ihre selbstzerstörerische Art vertreibt sie alle Menschen, die es gut mit ihr meinen, und wird dabei immer einsamer...
Das Buch erzählt das Schicksal einer jungen Frau, die sich selber ihr Leben kaputt macht. Auf schockierende, aber bewegende Weise, beschreibt die Autorin all die Dinge, die in Tessas Leben passieren. Dabei geht es um viele Dinge, um Einsamkeit, Depressionen, Alkohol, Drogen, Selbstmordversuche und Vergewaltigungen. Als Leser fühlt man mit Tessa mit, man möchte sie wachrütteln und hat gleichzeitig Mitleid mit ihr. Sehr realistisch wird das Leben dieser jungen Frau beschrieben, so dass man sich oftmals fragt, ob die Autorin hier autobiografisch erzählt.
„Tessa“ ist ein Roman, der zwar nicht sehr viel Spannung hat, der aber sehr bewegend ist. Es ist kein einfaches Buch, denn es ist schockierend und auch grausam. Für mich war es aber ein gutes Buch, da es der Autorin gelingt, die innere Gefühlswelt von Tessa mit all ihren Selbstzweifeln und Depressionen dem Leser nahe zu bringen. Es ist ein Buch, das aufrüttelt und nachdenklich macht.
Das Buch erzählt das Schicksal einer jungen Frau, die sich selber ihr Leben kaputt macht. Auf schockierende, aber bewegende Weise, beschreibt die Autorin all die Dinge, die in Tessas Leben passieren. Dabei geht es um viele Dinge, um Einsamkeit, Depressionen, Alkohol, Drogen, Selbstmordversuche und Vergewaltigungen. Als Leser fühlt man mit Tessa mit, man möchte sie wachrütteln und hat gleichzeitig Mitleid mit ihr. Sehr realistisch wird das Leben dieser jungen Frau beschrieben, so dass man sich oftmals fragt, ob die Autorin hier autobiografisch erzählt.
„Tessa“ ist ein Roman, der zwar nicht sehr viel Spannung hat, der aber sehr bewegend ist. Es ist kein einfaches Buch, denn es ist schockierend und auch grausam. Für mich war es aber ein gutes Buch, da es der Autorin gelingt, die innere Gefühlswelt von Tessa mit all ihren Selbstzweifeln und Depressionen dem Leser nahe zu bringen. Es ist ein Buch, das aufrüttelt und nachdenklich macht.