Nach den ersten Seiten dachte ich zunächst, in die falsche Leseprobe geraten. Ich wollte eigentlich nichts über merkwürdige Käfer und Kannibalen lesen. Dann wechselte nicht nur der Kontinent sondern auch der Hauptdarsteller: vom Foodscout zum Koch in einem eher biederen Gourmettempel ohne Stern, aber mit Ambitionen.
Der Tod schlägt nun im alten Europa im Gourmettempel zu - trotz gut ausgewählter Zutaten und sorgfältiger Zubereitung und nicht im fernen Papua Neuginea, wo ein Foodscout eine "fremdartige" Frucht kostet. Absolut offen ist die Frage, gibt es einen Zusammenhang zwischen den Erzählsträngen?
Auf mich ist der Funke nicht richtig übergesprungen. Zwar interessiert mich, warum der arme Gast sich vom Leben verabschieden mußte (war er ein Kritiker?). Aber in den Bann hat mich die Handlung nicht gezogen.
Schade.
Der Tod schlägt nun im alten Europa im Gourmettempel zu - trotz gut ausgewählter Zutaten und sorgfältiger Zubereitung und nicht im fernen Papua Neuginea, wo ein Foodscout eine "fremdartige" Frucht kostet. Absolut offen ist die Frage, gibt es einen Zusammenhang zwischen den Erzählsträngen?
Auf mich ist der Funke nicht richtig übergesprungen. Zwar interessiert mich, warum der arme Gast sich vom Leben verabschieden mußte (war er ein Kritiker?). Aber in den Bann hat mich die Handlung nicht gezogen.
Schade.