Mordsküche

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hampelmaennchen Avatar

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Aaron Keitel ist auf dem Weg durch den Urwald von Papua-Neuginea zum Stamme der Tulai. Dort interessiert den Botaniker die in einem Reisebericht beschriebene unbekannte Frucht namens Chatwa.  Bei den Tulai trifft er auf den Häuptling Ratu Koca. Als er von diesem seine erste Chatwa probiert, bricht er in Tränen aus.

Luxembrug. Lokal "Deux Eglises". Besitzer Xavier Kieffer. Eines Abends kommt ein Gast mit einem französischen Autokennzeichen ins Lokal. Kieffer und seine Mitarbeiter vermuten einen Lokaltester.

Als Xavier gerade den Hauptgang zubereitet, bekommt er in der Küche einen Anruf, dass der Gast tot ist.

 

Die Grundidee dieses Romanes gefällt mir recht gut. Mal was anderes. Die im Urwald spielende Handlung liest sich auch recht flüssig und spannend. Der Fortgang der Handlung in Luxemburg im Restaurant Deux Eglises erscheint mir dagegen etwas langatmig. Die Beschreibung der Gerichte und der Zutaten ist mir zu ausgeschmückt.

Möchte dieses Buch auf jeden Fall fertig lesen, um zu sehen, wie sich die Handlung weiter entwickelt.