Einmal ein ganz anderes Buch. Es verspricht ein paar Kochgeheimnisse eines großen Koches. Und dies alles wid zu einem Roman, besser gesagt zu einem Krimi verarbeitet.
Zuerst wird in Neuguina eine seltene Frucht gesucht und entdeckt und dem Häuptling mit viel Cherry-Cola abgeluchst.
Dann wird darüber geschrieben, wie ein Restaurantkritiker nach einem guten Essen des Chefkochs tot umfällt. War es Mord? Oder hat der Koch diese neue tropische Frucht ausprobiert und sie falsch zubereitet, so dass sie tötlich wirkte? Der Autor schreibt flüssig und leicht verständlich. Er beschreibt das Zubereiten der Speisen so bildhaft, so dass man das Klappern der Pfannen und des Zischen des Fettes hören kann. Man riecht die guten Gewürze, man sieht, wie die Kartoffeln geschält werden. Ein Buch mit ganz besonderem Charme. Und dann noch der Mord? Oder war es eine ungewollte Vergiftung? Das Buch ist auch heiter und sehr sehr spritzig.
Man kann sich nach einem langen Arbeitstag damit auf die Couch zurückziehen und im Buch versinken, sich Geschmack und Anregung für Speisen holen.
Abr halt: Hungrig sollte man das Buch wirklich nicht lesen. Denn die guten Süppchen und Desserts lassen einem schon ganz fest den Magen knurren. Stellen Sie sich einen Teller guter belgeter Brote daneben.
Einfach gut geschrieben in einer anderen Art.
Zuerst wird in Neuguina eine seltene Frucht gesucht und entdeckt und dem Häuptling mit viel Cherry-Cola abgeluchst.
Dann wird darüber geschrieben, wie ein Restaurantkritiker nach einem guten Essen des Chefkochs tot umfällt. War es Mord? Oder hat der Koch diese neue tropische Frucht ausprobiert und sie falsch zubereitet, so dass sie tötlich wirkte? Der Autor schreibt flüssig und leicht verständlich. Er beschreibt das Zubereiten der Speisen so bildhaft, so dass man das Klappern der Pfannen und des Zischen des Fettes hören kann. Man riecht die guten Gewürze, man sieht, wie die Kartoffeln geschält werden. Ein Buch mit ganz besonderem Charme. Und dann noch der Mord? Oder war es eine ungewollte Vergiftung? Das Buch ist auch heiter und sehr sehr spritzig.
Man kann sich nach einem langen Arbeitstag damit auf die Couch zurückziehen und im Buch versinken, sich Geschmack und Anregung für Speisen holen.
Abr halt: Hungrig sollte man das Buch wirklich nicht lesen. Denn die guten Süppchen und Desserts lassen einem schon ganz fest den Magen knurren. Stellen Sie sich einen Teller guter belgeter Brote daneben.
Einfach gut geschrieben in einer anderen Art.