Im Prolog von Teufelsfrucht lernen wir Keitel einen Karpologen kennen, der zu einer Expedition nach Papua-Neuginea aufgebrochen ist und im Dschungel nach einer seltenen exotischen Frucht sucht. In einem luxemburgischen Restaurant stirbt ein vermeintlicher Restaurantkritiker bereits nach der Vorspeise. Und da endet die Leseprobe bereits. Schade! Viele Fragen bleiben zurück. Woran ist der Gast gestorben? An dem Essen? Eines natürlichen Todes? Gibt es eine Verbindung zwischen dem Botaniker und dem Toten? Fragen über Fragen.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich kannte den Autor vorher nicht, finde allerdings, dass Thomas Hillebrand interessant schreibt. Würde daher das Buch sehr gerne weiter lesen.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich kannte den Autor vorher nicht, finde allerdings, dass Thomas Hillebrand interessant schreibt. Würde daher das Buch sehr gerne weiter lesen.