Der Koch und der Killer
**Tom Hillenbrand** bezeichnet sich selbst als Foodie, das sind moderne Genießer, die sich mit Esskultur beschäftigen, mit neuesten Trends vertraut sind sowie multi-ethnische Einflüsse erkennen und benennen können. Beste Voraussetzungen also, um einen kulinarischen Krimi zu schreiben.
_ **„Teufelsfrucht“** _ beginnt im Dschungel von PNG: Der Amerikaner Aaron Keitel, ein s.g. Foodscout, ist auf der Suche nach der Frucht ‚Chatwa‘. Ortswechsel: Der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer betreibt in Luxemburg ein kleines Restaurant, das „Deux Eglises“. Da er mit der Haute Cuisine eigentlich nix mehr am Hut hat, ist er ziemlich überrascht, als in seinem Lokal ein schlecht gelaunter Franzose und mutmaßlicher Gastrokritiker auftaucht und kurz darauf verstirbt. Schon bald gibt es einen zweiten Toten. Weitere Schauplätze in Frankreich und der Schweiz kommen hinzu und wie sich herausstellt, hat alles mit dieser exotischen Frucht zu tun...
Ein neuer Stern am Krimi-Himmel? Tom Hillenbrands Debütroman ist mehr als nur ein Krimi. Es geht um gutes Essen, verrückte TV-Köche und geldgeile Lebensmittelkonzerne. Immerhin gibt es Formfleisch, Analogkäse, künstliche Aromen, Glutamat, den Guide Michelin, den Eckart Witzigmann Palazzo sowie den Nestlé-Konzern ja wirklich!
Ich liebe Luxemburg und seine regionale Küche und so hat mich der Food-Krimi von Herrn Hillenbrand von Anfang an begeistert. Dieses Buch ist nicht nur für Krimi-Fans ein Genuss, sondern auch für alle Hobbyköche. Denn der Autor hat am Ende noch ein kleines Glossar mit seinem Küchenlatein beigefügt.
Einziger Kritikpunkt: In „Teufelsfrucht“ wird für meinen Geschmack zu viel geraucht! Alles in allem habe ich mich aber nicht nur gut unterhalten, sondern auch köstlich amüsiert:-)
_ **„Teufelsfrucht“** _ beginnt im Dschungel von PNG: Der Amerikaner Aaron Keitel, ein s.g. Foodscout, ist auf der Suche nach der Frucht ‚Chatwa‘. Ortswechsel: Der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer betreibt in Luxemburg ein kleines Restaurant, das „Deux Eglises“. Da er mit der Haute Cuisine eigentlich nix mehr am Hut hat, ist er ziemlich überrascht, als in seinem Lokal ein schlecht gelaunter Franzose und mutmaßlicher Gastrokritiker auftaucht und kurz darauf verstirbt. Schon bald gibt es einen zweiten Toten. Weitere Schauplätze in Frankreich und der Schweiz kommen hinzu und wie sich herausstellt, hat alles mit dieser exotischen Frucht zu tun...
Ein neuer Stern am Krimi-Himmel? Tom Hillenbrands Debütroman ist mehr als nur ein Krimi. Es geht um gutes Essen, verrückte TV-Köche und geldgeile Lebensmittelkonzerne. Immerhin gibt es Formfleisch, Analogkäse, künstliche Aromen, Glutamat, den Guide Michelin, den Eckart Witzigmann Palazzo sowie den Nestlé-Konzern ja wirklich!
Ich liebe Luxemburg und seine regionale Küche und so hat mich der Food-Krimi von Herrn Hillenbrand von Anfang an begeistert. Dieses Buch ist nicht nur für Krimi-Fans ein Genuss, sondern auch für alle Hobbyköche. Denn der Autor hat am Ende noch ein kleines Glossar mit seinem Küchenlatein beigefügt.
Einziger Kritikpunkt: In „Teufelsfrucht“ wird für meinen Geschmack zu viel geraucht! Alles in allem habe ich mich aber nicht nur gut unterhalten, sondern auch köstlich amüsiert:-)