Düsterer Skandinavienkrimi

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sunny-girl Avatar

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Das schwarze Cover mit den Häusern stimmt mich schon auf das Buch ein. Skandinavisch düster. Diese Grundstimmung beherrscht das ganze Buch.
Das Buch beginnt 1988 als Tommy Bergmann am Beginn seiner Karriere zu einen brutalen Mädchenmord gerufen wird. Dieses Mordfall lässt ihn nicht los. Als 15 Jahre später wider ein verstümmeltes Mädchen gefunden wird, fragt er sich, ob sie damals den Falschen eingesperrt haben und der wahre Mörder noch frei herumläuft.
In diesen Buch laufen nur kaputte Typen rum. Tommy scheint selber in die Psychiatrie zu gehören. Auch Susanne und Elisabeth verhalten sich sonderbar.
Ich hatte bis zum Schluss keine Ahnung wie alles zusammenhängt. Deshalb kam für mich die Auflösung überraschend. Nur gibt es am Ende einen fiesen Cliffhanger, der mich sehnsüchtig auf den nächsten Band warten lässt.
Ich kenne den ersten Band um Tommy Bergmann nicht. Das Buch lies sich auch so gut lesen, aber vielleicht lässt sich mit etwas Vorwissen das Verhalten von Tommy besser erklären.