Für mich hat Gard Sveen mit "Teufelskälte" einen Thriller der Extraklasse vorgelegt. Das Buch gehört zweifellos zu denjenigen Krimis, die man nicht so leicht vergisst. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, eine überzeugende Story mit tollen Charakteren, da passt einfach alles zusammen.
Schon die Gestaltung des Umschlages hat mich begeistert. Der rabenschwarze Hintergrund mit den markanten nordischen Holzhäusern ist schlicht aber wirkungsvoll. Außerdem passt er perfekt zum ähnlich gestalteten ersten Band.
Obwohl ich den Auftaktroman der Serie um den Ermittler Tommy Bergmann "Der letzte Pilger" noch nicht gelesen habe, hatte ich keine Probleme, der Story zu folgen. Die private Vorgeschichte des jungen Kommissars wird zwar fortgeführt, der Leser aber aufgeklärt, was vorher passiert ist.
Die private Geschichte wird jedoch schnell zur Nebensache, denn der von Tommy Bergmann zu lösende Fall ist äußerst brisant. Eine junge Prostituierte wurde ermordet. Ihr Tod erinnert an die Taten eines Serienmörders, der aber bereits für seine Verbrechen im Gefängnis sitzt. Der Fall wird immer verworrener und Bergmann hat das Gefühl, dass er irgendetwas übersieht. Zusammen mit seiner unerfahrenen Kollegin Susanne kommt er der Lösung Schritt für Schritt näher bevor es zum Showdown kommt. Der Leser wird allerdings nicht wirklich erlöst, denn der Schluss des Buches bleibt offen. Der Cliffhänger garantiert aber, dass jeder, der "Teufelskälte" gelesen hat, auch den nächsten Band verschlingen wird.
Schon die Gestaltung des Umschlages hat mich begeistert. Der rabenschwarze Hintergrund mit den markanten nordischen Holzhäusern ist schlicht aber wirkungsvoll. Außerdem passt er perfekt zum ähnlich gestalteten ersten Band.
Obwohl ich den Auftaktroman der Serie um den Ermittler Tommy Bergmann "Der letzte Pilger" noch nicht gelesen habe, hatte ich keine Probleme, der Story zu folgen. Die private Vorgeschichte des jungen Kommissars wird zwar fortgeführt, der Leser aber aufgeklärt, was vorher passiert ist.
Die private Geschichte wird jedoch schnell zur Nebensache, denn der von Tommy Bergmann zu lösende Fall ist äußerst brisant. Eine junge Prostituierte wurde ermordet. Ihr Tod erinnert an die Taten eines Serienmörders, der aber bereits für seine Verbrechen im Gefängnis sitzt. Der Fall wird immer verworrener und Bergmann hat das Gefühl, dass er irgendetwas übersieht. Zusammen mit seiner unerfahrenen Kollegin Susanne kommt er der Lösung Schritt für Schritt näher bevor es zum Showdown kommt. Der Leser wird allerdings nicht wirklich erlöst, denn der Schluss des Buches bleibt offen. Der Cliffhänger garantiert aber, dass jeder, der "Teufelskälte" gelesen hat, auch den nächsten Band verschlingen wird.