Kleinmädchentraum

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jerri Avatar

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Cassie bekam nichts im Leben geschenkt. Sie wuchs ohne Vater auf, mußte sich ihr Studium selbst finanzieren. Und plötzlich wird sie zu einer Testamentseröffnung eingeladen, wo sie erfährt, daß ihr Vater ein Ölmulti war und ihr einen großen Anteil vererbt hat. An das Erbe ist zwar eine Bedingung geknüpft, aber so schwer kann das doch nicht sein, ein Jahr in seiner Firma mit einer im Vergleich zu ihrem jetzigen Gehalt beinahe fürstlichen Entlohnung zu arbeiten, bevor sie ihr Erbe ausbezahlt bekommt.
Hört sich nach einem Märchen an, das kleine Mädchen schon mal träumen. Und alle sind viel zu nett. Die anderen Kinder ihres Vaters scheinen höchstens neugierig zu sein und auch die weiteren Ehefrauen machen ein viel zu netten Eindruck. Und es werden einige Klischees bedient. Nett geschrieben. Wahrscheinlich ein netter Liebesroman für zwischendurch.