Anfang gut gegen Ende eher mau....

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readhlne Avatar

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Cass, eine junge Frau die bei ihrer allein erziehenden Mutter aufwächst und sich immer allein durchschlagen musste findet heraus, dass sie die Tochter eine Öl-Milliardärs ist. Ihr Vater ist verstorben und bei der Testamentseröffnung lernt sie ihre neue Familie kennen und erfährt von der Erbschaft und den Bedingungen an die sie geknüpft ist. Cass muss ein Jahr lang wie ihre Geschwister in der Firma ihres Vaters arbeiten und wird dabei von Mason MacKenzie bewertet, der für ein konkurierendes Unternehmen arbeitet. Zwischen Cass und Mason funkt es von beginn an und nicht nur Cass Pläne werden dadurch durcheinander gebracht...
Die Idee der Geschichte ist an sich nicht schlecht und bis zu 2/3 ließt sich das Buch auch ganz gut, danach wird die Story allerdings etwas zu kreativ für meinen Geschmack. Dies wäre vermutlich auch nicht so schlimm wenn das Buch nicht von da an sehr schnell und wenig ausführlich zu Ende gebracht werden würde. Beim Lesen hat mann das Gefühl zuerst eine gut durchdachte mit Details ausgeschmückte Geschichte vor sich zu haben und plötzlich sind die Übergänge und Zeitsprünge abrupt und nicht mehr besonders elegant gelöst.
Gute Idee hätte vielleicht noch etwas Überarbeitung gebraucht!