Noch eine Lovestory

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sinsa Avatar

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Als die in einfachen Verhältnissen aufgewachsene Cassidy Calhoun einen Brief von einer renommierten Anwaltskanzlei erhält, der sie zu einer Testamentseröffnung einlädt, hält sie das zunächst für einen raffinierten Scherz. Doch dann erfährt sie, was ihre Mutter ihr seit ihrer Geburt verheimlicht hat. Ihr Vater war der weltbekannte Milliardär und Ölmulti Conrad Calhoun. Plötzlich hat Cass nicht nur keine Schulden mehr, sondern auch noch die Chance auf ein Millionenerbe. Allerdings ist da auch noch die Familie ihres neu gewonnenen Vaters. Neben seiner zweiten Exfrau und der derzeitigen Ehefrau gibt es auch noch drei Halbgeschwister. Als plötzlich merkwürdige Unfälle geschehen, stellt sich die Frage, wer von ihnen ein Interesse hat, Cass aus dem Weg zu räumen. Darüber hinaus muss sich Cass auch noch mit ihrer Mutter und dem Familiengeheimnis auseinandersetzen. Wieso hat sie ihr nie verraten, wer ihr Vater ist? Als wäre das noch nicht genug, schleicht sich auch noch der attraktive Mason MacKenzie in ihr Leben. Eigentlich soll er nach Ablauf eines Jahres beurteilen, ob sie als Erbin geeignet ist. Kann Cass damit umgehen und die beiden eine Liebesbeziehung zueinander aufbauen?

Ob Cass am Ende ihr Erbe bekommen wird, bleibt leider im Dunkeln, da das Buch schon vorher aufhört. Eigentlich ist der Zeitraum in dem Cass und Mason sich kennen- und lieben lernen recht kurz. Klar ist aber, dass Cass eine sehr kompetente junge Frau ist, die früh lernen musste, ihr Leben selbst zu meistern.
Insgesamt eine wunderbare Liebesgeschichte, die durch die seltsamen Unfälle und Angriffe, die Cass erleidet richtig spannend wird.

Insgesamt ist die Story gut durchdacht und es macht Spaß sie zu lesen. Die Sprache fand ich insgesamt als angemessen und den Schreibstil sehr gut zu lesen. Ein Buch, das man in einem Rutsch durchlesen kann, ohne sich zu langweilen.