Glukohvsky schafft es wie immer, eine unglaubliche Atmosphäre aufzubauen. Wie auch in seinen Metro Büchern, kriegt man hier sofort ein Gefühl für das kalte, kahle Russland. Auch wenn sich diese Leseprobe durch zeilenlange Gedankenflüsse sehr anspruchsvoll liest, bin ich sehr gespannt, ob sich Glukohvsky wieder auf die politisch-fanatische Schiene begiebt, wie in Metro 3. Zu hoffen ist es nicht, aber die Leseprobe lässt schon mal sehr gutes durchscheinen!