Prosa-Poesie aus Moskau mit Mensch und Handy

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Ich bin extrem neugierig ein Buch von Dmitry Glukhovsky zu lesen. Sein Werk `Metro 2033`, welches er mit 18 Jahren im Internet veröffentlichte, wird teilweise sehr gelobt und klingt spannend, genau wie die Leseprobe hier von `Text`.
`.....dann eineLichtung mit gedemütigten Bauernhütten, dann ein Bahnhof mit
anämischen Zweistöckern aus Silikatziegeln`
`Moskau stand vor ihm wie ein kahler Baum im November – `
Mir gefällt dieser eigenwillige modern-poetische Stil und die urbane etwas `kranke` Handy-verknüpfte Story....

Ich finde klasse, dass vorablesen den Untertitel, der immer unter dem Cover des Buches steht, in einen passenden Titel geändert hat! (Hatte mich über den Anfangs-Untertitel schwer gewundert!)