grau und trist wie das Leben in Russland

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robby-lese gern Avatar

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Dieses Buch macht keine gute Laune und trotzdem ist es ein Buch , das man nicht vergisst. An den Schreibstil des Autors muss man sich gewöhnen und trotzdem trifft er mit seinen Worten genau das , was er beschreibt. Das moderne Russland Korruption, Drogen,- und Menschenhandel und mittendrin unser Protagonist Ilja. Gerade aus dem Straflager entlassen , in das er durch eine, Trick hineingeraten war. Das Leben in Moskau präsentiert sich ihm rau , undurchdringlich und gefährlich und er muss Dionge tun, die er sich vorher nicht vorstellen konnte. Dadurch , dass er die Identität eines anderen Menschen annimmt eröffnet sich ihm eine Welt , die er lieber nicht kennengelernt hätte.

Wie schon anfangs erwähnt, muss man sich an den Schreibstil des Autors gewöhnen.Seine kurze, teilweise abgehackte Schreibe passt zwar gut zu diesem tristen Thema, macht aber auch deutlich und dass scheint oft durch das Geschriebene durch, dass der Autor sich mit vielem nbicht arragieren kann , was in Russland geschieht.
Kein Buch was gute Laube macht, aber was lohnt gelesen zu werden.