Interessante Thesen, aber nicht immer umsetzbar
"Dark Horse Innovation" besteht aus 30 Gründern, die sich ihren Traum zum Beruf gemacht haben. Gelangweilt von der Arbeitswelt und dem klassischen Denken der Arbeitswelt haben sie sich aufgemacht, diese zu verbessern. Unter anderem mit dem Schreiben von "Thank God it's Monday". Da ich mich selbst zur Generation Y zähle, kann ich viele der Gedanken nachvollziehen. Teilweise findet man sich in den Ideen und Vorschlägen wieder, andererseits ist manches, meiner Meinung nach, auch überzogen. Wenn man nicht gerade seine eigene Firma gründet und alles genau so umsetzen kann, wie man es gerne hätte, ist es schwierig, so stark gegen das vorhandene System anzugehen, ohne irgendwo stark anzuecken.
Daher sollte man das Buch vielleicht nicht als Vorschrift oder Regel ansehen, sondern eher als Inspiration, die auf das eigene Arbeitsleben anzuwenden ist. Das Lesen ansich hat Spaß gemacht und es ist interessant zu sehen, ob "Dark Horse Innovations" noch mehr "bringt" als dieses Buch. Ich bin gespannt...
Daher sollte man das Buch vielleicht nicht als Vorschrift oder Regel ansehen, sondern eher als Inspiration, die auf das eigene Arbeitsleben anzuwenden ist. Das Lesen ansich hat Spaß gemacht und es ist interessant zu sehen, ob "Dark Horse Innovations" noch mehr "bringt" als dieses Buch. Ich bin gespannt...