Die Anzahl der Seiten ist schon mal sehr abschreckend finde ich. Das ganze hätte man aber auch kürzer fassen können, da viel außenrum erzählt wird, was nicht nötig ist.
Für ein Sachbuch ist die Sprache zu modern; es werden viele neumodische Wörter verwendet.
Die Quellen sind nicht wissenschaftlich korrekt zitiert.
Ich denke es wäre eher was für Arbeitgeber bzw. Personalchefs, um sich was abzugucken. Dem Arbeitnehmer wird es nicht viel helfen, da man oft sein Arbeitsleben nicht selbst beeinflussen kann, sondern von oben vorgegeben bekommt. Arbeitgeber dürften den Schreibtstil allerding unserös finden.
Manche Tips sind schon ganz gut, um den Arbeitsalltag etwas zu verbessern, weil eins steht fest: wir benötigen Reformen, da wir immer mehr Zeit auf der Arbeit verbringen und sie einen immer größeren Stellenwert einnimmt.
Aber ein Abendessen am Arbeitsplatz? Ich glaube solche Tips sind unnötig, nicht praktikabel und auch nicht unbedingt gewünscht. Aber wem es gefällt... vielleicht ist dies auch eher branchenbezogen (kreative Branchen).
Die Idee dahinter ist nicht schlecht, Leuten zu erzählen, wieso diese Menschen hier gerne zur Arbeit gehen, aber das Konzept ist definitiv für die meisten ungeeignet.
Für ein Sachbuch ist die Sprache zu modern; es werden viele neumodische Wörter verwendet.
Die Quellen sind nicht wissenschaftlich korrekt zitiert.
Ich denke es wäre eher was für Arbeitgeber bzw. Personalchefs, um sich was abzugucken. Dem Arbeitnehmer wird es nicht viel helfen, da man oft sein Arbeitsleben nicht selbst beeinflussen kann, sondern von oben vorgegeben bekommt. Arbeitgeber dürften den Schreibtstil allerding unserös finden.
Manche Tips sind schon ganz gut, um den Arbeitsalltag etwas zu verbessern, weil eins steht fest: wir benötigen Reformen, da wir immer mehr Zeit auf der Arbeit verbringen und sie einen immer größeren Stellenwert einnimmt.
Aber ein Abendessen am Arbeitsplatz? Ich glaube solche Tips sind unnötig, nicht praktikabel und auch nicht unbedingt gewünscht. Aber wem es gefällt... vielleicht ist dies auch eher branchenbezogen (kreative Branchen).
Die Idee dahinter ist nicht schlecht, Leuten zu erzählen, wieso diese Menschen hier gerne zur Arbeit gehen, aber das Konzept ist definitiv für die meisten ungeeignet.