Schade

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amirabooks_ Avatar

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Titel irreführend
Kurzweiliges Buch.
Lesenswertes Buch.
Man erfährt viel darüber wie Generation Y tickt.

Aber:

Es gibt keine Blaupause für "to-dos".
Auch bei Dark Horse hat man nicht den Eindruck, dass die Arbeit (Monday) im Stellenwert "höher" ist als die Freizeit (Friday).
Die meisten Unternehmen bestehen nicht nur aus Generation Y-Leuten. Was nun?
Wer in Jobs mit einer engen Termin-Bindung steckt (Ärzte, Anwälte, Callcenter, Gastronomie, Fliegerei usw.), für den ist es mehr ein Märchenbuch mit einer netten Vision.
Berlin tickt anders. Auch wenn man stark will, kaum etwas lässt sich auf normale Firmen übertragen. Schade! Ich hatte mir aus dem Buch mehr umsetzbares für meinen Arbeitsalltag gewünscht.
Das Buch beschreibt wie man Arbeiten anders sehen kann.
Aber ich habe das Gefühl viel bleibt in der Beratung hängen.