relatable, Spiegel unserer heutigen Gesellschaft, feministische Vibes
In „That Girl“ von Gabriella Santos de Lima geht es um Tess Raabe, das IT-Girl schlechthin, die ihr ganzes ästhetisches Leben auf Social Media festhält. In ihrem Buch „Date Me“ schreibt sie über ihre Tinderdates und predigt Selbstliebe. Doch der Schein trügt, denn als sie Leo kennenlernt, wirft er ihr ganzes Leben über den Haufen und Tess schafft es kaum mehr, ihr perfektes Leben zu inszenieren.
Zunächst einmal möchte ich auf die optische Gestaltung des Covers eingehen, die zwar eher schlicht gehalten ist, es aber schafft, den Vibe der Geschichte und die Eigenschaften eines That Girls perfekt einzufangen.
„That Girl“ war mein erstes Buch von Gabriella und ich war schon ganz neugierig auf den Schreibstil der Autorin, denn vor allem auf Instagram werden ihre besondere Art zu schreiben und der emotionale Schreibstil hervorgehoben. In den ersten 25 % der Geschichte muss ich mich erstmal in die Handlung einfinden und mich a die emotionale Innenperspektive von Tess gewöhnen. Aber ab einem gewissen Punkt bin ich total in der Geschichte angekommen und konnte mich komplett fallen lassen.
Wir lernen Tess als „That Girl“ kennen und erfahren anfangs viel über ihr perfektes Leben: früh aufstehen, Yoga und diverse Routinen – doch mit der Zeit kollidiert dieser Perfektionismus mit Realität und Tess muss mit ihren gewohnten Routinen brechen.
Leo, der Love-Interest der Geschichte, ist in vielerlei Aspekten eine Green-Flag, und durch ihn erkennt Tess, dass sie durch ihre gewohnten Gedankenmuster hindurchbrechen muss.
Eine Besonderheit an dem Buch war, dass es diverse Einschübe mit Ausschnitten aus Tess Roman „Date Me“, Chat-Verläufe mit Leo oder Tess besten Freundinnen und Social-Media-Posts gab, welche die Geschichte nochmal aufgelockert haben und ich dadurch sehr schnell durch die Geschichte gekommen.
„That Girl“ ist eine Geschichte, die ich für unsere heutige Gesellschaft als wichtig erachte, denn wir sind tagtäglich via Social Media mit unrealistischen Ansprüchen konfrontiert und in Gabriellas Roman werden viele feministische Ansätze verarbeitet. Für mich eine klare Leseempfehlung, da das Buch so einzigartig war und keine klassische Liebesgeschichte enthalten hatte, was ich als sehr erfrischend empfunden habe. Für 5 Sterne hat es leider für mich nicht ganz gereicht, weil ich mit dem Einstieg meine Probleme hatte, bis ich final in der Geschichte angekommen bin, aber ansonsten eine klare Leseempfehlung.
Zunächst einmal möchte ich auf die optische Gestaltung des Covers eingehen, die zwar eher schlicht gehalten ist, es aber schafft, den Vibe der Geschichte und die Eigenschaften eines That Girls perfekt einzufangen.
„That Girl“ war mein erstes Buch von Gabriella und ich war schon ganz neugierig auf den Schreibstil der Autorin, denn vor allem auf Instagram werden ihre besondere Art zu schreiben und der emotionale Schreibstil hervorgehoben. In den ersten 25 % der Geschichte muss ich mich erstmal in die Handlung einfinden und mich a die emotionale Innenperspektive von Tess gewöhnen. Aber ab einem gewissen Punkt bin ich total in der Geschichte angekommen und konnte mich komplett fallen lassen.
Wir lernen Tess als „That Girl“ kennen und erfahren anfangs viel über ihr perfektes Leben: früh aufstehen, Yoga und diverse Routinen – doch mit der Zeit kollidiert dieser Perfektionismus mit Realität und Tess muss mit ihren gewohnten Routinen brechen.
Leo, der Love-Interest der Geschichte, ist in vielerlei Aspekten eine Green-Flag, und durch ihn erkennt Tess, dass sie durch ihre gewohnten Gedankenmuster hindurchbrechen muss.
Eine Besonderheit an dem Buch war, dass es diverse Einschübe mit Ausschnitten aus Tess Roman „Date Me“, Chat-Verläufe mit Leo oder Tess besten Freundinnen und Social-Media-Posts gab, welche die Geschichte nochmal aufgelockert haben und ich dadurch sehr schnell durch die Geschichte gekommen.
„That Girl“ ist eine Geschichte, die ich für unsere heutige Gesellschaft als wichtig erachte, denn wir sind tagtäglich via Social Media mit unrealistischen Ansprüchen konfrontiert und in Gabriellas Roman werden viele feministische Ansätze verarbeitet. Für mich eine klare Leseempfehlung, da das Buch so einzigartig war und keine klassische Liebesgeschichte enthalten hatte, was ich als sehr erfrischend empfunden habe. Für 5 Sterne hat es leider für mich nicht ganz gereicht, weil ich mit dem Einstieg meine Probleme hatte, bis ich final in der Geschichte angekommen bin, aber ansonsten eine klare Leseempfehlung.