Bis zur letzten Seite spannend
Das Buchcover zu Hank Greens „The April Story“ ist einerseits futuristisch, da nicht alles in einer lesbaren Schrift geschrieben ist andererseits in einer Art Popart gestaltet. Die grellen Farben der Schrift und die Farbe des Handys lassen erkennen, dass es hier um die Story geht welche mit einem Handy aufgenommen wird. Ich finde die Wahl des Covers sehr passend, da es den Hintergrund der Story zeigt aber nicht um was es sich im Buch dreht.
Der Schreibstil ist abwechslungsreich und man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Die verschiedenen Schriftarten wurden passend gewählt und erreichen dadurch ein gestalterische Mittel, dass das Gefühl man ist selbst April. Dies wird durch die Ich-Perspektive des Erzählstils unterstützt.
Die Story ist greifbar, da Themen aufgegriffen werden die in unserer Welt wichtig sind und es wert ist darüber nachzudenken. In einem Kontext der vielleicht aus dem heutigen Stand unrealistisch erscheint. Aber wer weiß vielleicht gibt es Aliens.
Abschließend möchte ich es euch empfehlen zu lesen und selbst herauszufinden wie euch Aprils Story gefällt. Ich bin froh sie gelesen zu haben und aus April Entscheidungen meine Meinung bilden konnte.
Der Schreibstil ist abwechslungsreich und man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Die verschiedenen Schriftarten wurden passend gewählt und erreichen dadurch ein gestalterische Mittel, dass das Gefühl man ist selbst April. Dies wird durch die Ich-Perspektive des Erzählstils unterstützt.
Die Story ist greifbar, da Themen aufgegriffen werden die in unserer Welt wichtig sind und es wert ist darüber nachzudenken. In einem Kontext der vielleicht aus dem heutigen Stand unrealistisch erscheint. Aber wer weiß vielleicht gibt es Aliens.
Abschließend möchte ich es euch empfehlen zu lesen und selbst herauszufinden wie euch Aprils Story gefällt. Ich bin froh sie gelesen zu haben und aus April Entscheidungen meine Meinung bilden konnte.