Zum Ende hin etwas verstörend
In "The April Story" von Hank Green wird man in eine coole und ungewöhnliche Geschichte gezogen. April, die Hauptfigur, entdeckt in New New York eine mysteriöse Statue, die sie noch nie zuvor gesehen hat. Das Material ist super seltsam, und zusammen mit einem Freund dreht sie ein Video darüber. Sie nennen die Statue „Carl“ und das Video geht direkt viral. Dann stellt sich heraus, dass es diese Carls überall auf der Welt gibt, besonders in großen Städten.
Die Story wird aus Aprils Sicht erzählt und geht um Social Media, plötzlichen Ruhm, Liebe, Beziehungsdramen und einen komischen Traum, den plötzlich alle Menschen gleichzeitig haben. Man fragt sich was dahinter steckt und sogar ob Aliens mit im Spiel sein könnten. Das Buch ist gut geschrieben und echt unterhaltsam.
Allerdings wird ds im letzten Drittel ziemlich übertrieben, und meine Erwartungen wurden da nicht ganz erfüllt. Trotzdem ist die Geschichte frisch und aktuell und lässt sich schnell durchlesen. Ich würde es allerdings eher nicht weiterempfehlen.
Die Story wird aus Aprils Sicht erzählt und geht um Social Media, plötzlichen Ruhm, Liebe, Beziehungsdramen und einen komischen Traum, den plötzlich alle Menschen gleichzeitig haben. Man fragt sich was dahinter steckt und sogar ob Aliens mit im Spiel sein könnten. Das Buch ist gut geschrieben und echt unterhaltsam.
Allerdings wird ds im letzten Drittel ziemlich übertrieben, und meine Erwartungen wurden da nicht ganz erfüllt. Trotzdem ist die Geschichte frisch und aktuell und lässt sich schnell durchlesen. Ich würde es allerdings eher nicht weiterempfehlen.