Zusammenfassung:
Whitney ist am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen.
Sie hat keinen Job mehr, kein Geld und zieht nun zurück zu ihren Großeltern nach San Francisco.
Als sie sich dann auch noch von ihrem Tinder One-Night-Stand versetzt wird, fühlt sie sich wie der größte Versager auf diesem Planeten.
Da hilft nur noch eins, Alkohol, und zwar viel.
Und als dann ausgerechnet der sexy Barmann sie mit den Blicken verschlingt und auffällig mit ihr flirtet, lässt sie sich von ihren Gefühlen hinreißen und geht mit ihm nach Hause.
Doch am nächsten Morgen bemerkt sie, wer der Barmann wirklich ist und dass es vielleicht keine Gute Idee war, die Nacht mit ihm zu verbringen…
Meine Meinung:
Ich fand das Buch sehr angenehm.
Ja, dass ist jetzt vielleicht keine typische Beschreibung für ein Buch aber genau so war es.
Man wird in eine dreier Freundinnen Clique aufgenommen und fühlt sich zwischen dem bunten Haufen sofort Pudel wohl.
Doch in diesem Buch geht es größtenteils um Whitney.
Sie ist eher die „normale“ unter den Freundinnen, die gerade am Tiefpunkt in ihrem Leben angekommen ist und nun damit versucht umzugehen.
Und genau dieser Charakterzug bestimmt auch das gesamte Buch, es ist eine ganz normale Geschichte.
Versteht mich nicht falsch, ich finde das (manchmal) echt gut.
Ich mag es wie die Geschichte langsam anfängt und dennoch dieses klare Statement „wir gehören zusammen“ vom ersten Moment zwischen Whitney und Cole zu spüren ist.
Genau solche realistischen Geschichten haben einen ungemeinen Reiz, weil man sich sehr schnell selbst in ihnen wiederfindet.
Sie haben keine großen Dramen und Probleme, sie sind wie du und ich und haben normale Differenzen und kriegen diese auch wieder in den Griff.
Leider ist genau das auch immer eine schwierige Angelegenheit, denn warum sollte man etwas lesen, was nichts Aufregendes an sich hat.
Etwas das man selbst tagtäglich erlebt.
Wir alle lieben das Kribbeln und Bangen, wenn es darum geht nicht zu wissen wie es weitergehen wird.
Daher, und weil ich leider gerade eher eine etwas seichtere Geschichte gelesen hatte, fehlte mir hier einfach ein bisschen Drama, Herzschmerz und große Gefühle.
Fazit:
Whitney und Cole haben mir sehr gut gefallen und ihre Geschichte war schön mitzuverfolgen.
Leider war es kein großes Drama und kein hin und her, dennoch hat mir das Buch gut gefallen.
Für alle, die etwas Leichtes, realistisches lesen wollen, ist dieses Buch definitiv eine Empfehlung.
Und auch ich werde mir definitiv den zweiten Teil der Geschichte holen, um herauszufinden, wie es mit den drei Freundinnen weitergehen wird.
Whitney ist am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen.
Sie hat keinen Job mehr, kein Geld und zieht nun zurück zu ihren Großeltern nach San Francisco.
Als sie sich dann auch noch von ihrem Tinder One-Night-Stand versetzt wird, fühlt sie sich wie der größte Versager auf diesem Planeten.
Da hilft nur noch eins, Alkohol, und zwar viel.
Und als dann ausgerechnet der sexy Barmann sie mit den Blicken verschlingt und auffällig mit ihr flirtet, lässt sie sich von ihren Gefühlen hinreißen und geht mit ihm nach Hause.
Doch am nächsten Morgen bemerkt sie, wer der Barmann wirklich ist und dass es vielleicht keine Gute Idee war, die Nacht mit ihm zu verbringen…
Meine Meinung:
Ich fand das Buch sehr angenehm.
Ja, dass ist jetzt vielleicht keine typische Beschreibung für ein Buch aber genau so war es.
Man wird in eine dreier Freundinnen Clique aufgenommen und fühlt sich zwischen dem bunten Haufen sofort Pudel wohl.
Doch in diesem Buch geht es größtenteils um Whitney.
Sie ist eher die „normale“ unter den Freundinnen, die gerade am Tiefpunkt in ihrem Leben angekommen ist und nun damit versucht umzugehen.
Und genau dieser Charakterzug bestimmt auch das gesamte Buch, es ist eine ganz normale Geschichte.
Versteht mich nicht falsch, ich finde das (manchmal) echt gut.
Ich mag es wie die Geschichte langsam anfängt und dennoch dieses klare Statement „wir gehören zusammen“ vom ersten Moment zwischen Whitney und Cole zu spüren ist.
Genau solche realistischen Geschichten haben einen ungemeinen Reiz, weil man sich sehr schnell selbst in ihnen wiederfindet.
Sie haben keine großen Dramen und Probleme, sie sind wie du und ich und haben normale Differenzen und kriegen diese auch wieder in den Griff.
Leider ist genau das auch immer eine schwierige Angelegenheit, denn warum sollte man etwas lesen, was nichts Aufregendes an sich hat.
Etwas das man selbst tagtäglich erlebt.
Wir alle lieben das Kribbeln und Bangen, wenn es darum geht nicht zu wissen wie es weitergehen wird.
Daher, und weil ich leider gerade eher eine etwas seichtere Geschichte gelesen hatte, fehlte mir hier einfach ein bisschen Drama, Herzschmerz und große Gefühle.
Fazit:
Whitney und Cole haben mir sehr gut gefallen und ihre Geschichte war schön mitzuverfolgen.
Leider war es kein großes Drama und kein hin und her, dennoch hat mir das Buch gut gefallen.
Für alle, die etwas Leichtes, realistisches lesen wollen, ist dieses Buch definitiv eine Empfehlung.
Und auch ich werde mir definitiv den zweiten Teil der Geschichte holen, um herauszufinden, wie es mit den drei Freundinnen weitergehen wird.