Tolle Charaktere und eine schöne Liebesgeschichte
Auf das Buch wurde ich durch Zufall aufmerksam und das hübsche Cover hat mich sofort angesprochen. Auch der Klappentext klang gut und schon landetet das Buch auf meinem Tolino.
Der Leser wird sofort ins Geschehen geworfen und wir lernen erstmal die drei Freundinnen Whit, Lennon und Tahlia kennen. Die Geschichte wird aus Sicht von Whitney erzählt, die gerade ihren Job verloren hat und dadurch zurück zu ihren Großeltern ziehen musste. Nach einigen erfolglosen Versuchen einen neuen Job zu finden, landet sie irgendwann in einer Bar und lernt dort Cole kennen. Zwischen den beiden sprühen sofort die Funken, doch irgendwann muss Whit feststellen, dass der Barmann doch nicht so unbekannt ist, wie zunächst angenommen.
Das Aufeinandertreffen von Cole und Whit hat mir sehr gut gefallen und auch die darauf folgenden Szenen waren wirklich sehr witzig. Eine Protagonisten wie Whitney muss man einfach ins Herz schließen und ihre Missgeschicke haben mich köstlich unterhalten.
Die Liebesbeziehung war schön geschrieben und es gab einige romantische und heiße Stellen.
Generell fand ich den Handlungsverlauf einfach toll und gut durchdacht. Zwar hätte man manche Stellen etwas mehr ausschmücken können, jedoch war ich auch so zufrieden mit dem gesamten Buch. Die Protagonisten waren mir sehr sympathisch und wirkten nicht aufgesetzt.
Die Nebenfiguren, also das Mädelstrio, haben sich gut in die Geschichte gefügt und waren auch interessant. Etwas schade finde ich, dass Chase sehr blass blieb und man als Leser eigentlich nichts über ihn erfahren hat.
Der Schreibstil war flüssig, locker und witzig, wodurch man zügig durch das Buch kam. Ich habe vorher noch nie ein Buch der Autorin gelesen und die sprachliche Gestaltung hat mir außerordentlich gut gefallen. Ich freue mich auf jeden Fall auf die nachfolgenden Bände, in denen es um Lennon und Tahlia gehen wird.
Fazit: Für mich ist „The Bartender“ ein klasse Buch für zwischendurch. Es war humorvoll, romantisch und prickelnd. Eine tolle Kombination, wenn man ein paar vergnügliche Lesestunden verbringen möchte. Die Figuren waren alle sympathisch und wuchsen mir schnell ans Herz. Einen halben Stern ziehe ich allerdings ab, da die Handlung schon recht vorhersehbar war.
Der Leser wird sofort ins Geschehen geworfen und wir lernen erstmal die drei Freundinnen Whit, Lennon und Tahlia kennen. Die Geschichte wird aus Sicht von Whitney erzählt, die gerade ihren Job verloren hat und dadurch zurück zu ihren Großeltern ziehen musste. Nach einigen erfolglosen Versuchen einen neuen Job zu finden, landet sie irgendwann in einer Bar und lernt dort Cole kennen. Zwischen den beiden sprühen sofort die Funken, doch irgendwann muss Whit feststellen, dass der Barmann doch nicht so unbekannt ist, wie zunächst angenommen.
Das Aufeinandertreffen von Cole und Whit hat mir sehr gut gefallen und auch die darauf folgenden Szenen waren wirklich sehr witzig. Eine Protagonisten wie Whitney muss man einfach ins Herz schließen und ihre Missgeschicke haben mich köstlich unterhalten.
Die Liebesbeziehung war schön geschrieben und es gab einige romantische und heiße Stellen.
Generell fand ich den Handlungsverlauf einfach toll und gut durchdacht. Zwar hätte man manche Stellen etwas mehr ausschmücken können, jedoch war ich auch so zufrieden mit dem gesamten Buch. Die Protagonisten waren mir sehr sympathisch und wirkten nicht aufgesetzt.
Die Nebenfiguren, also das Mädelstrio, haben sich gut in die Geschichte gefügt und waren auch interessant. Etwas schade finde ich, dass Chase sehr blass blieb und man als Leser eigentlich nichts über ihn erfahren hat.
Der Schreibstil war flüssig, locker und witzig, wodurch man zügig durch das Buch kam. Ich habe vorher noch nie ein Buch der Autorin gelesen und die sprachliche Gestaltung hat mir außerordentlich gut gefallen. Ich freue mich auf jeden Fall auf die nachfolgenden Bände, in denen es um Lennon und Tahlia gehen wird.
Fazit: Für mich ist „The Bartender“ ein klasse Buch für zwischendurch. Es war humorvoll, romantisch und prickelnd. Eine tolle Kombination, wenn man ein paar vergnügliche Lesestunden verbringen möchte. Die Figuren waren alle sympathisch und wuchsen mir schnell ans Herz. Einen halben Stern ziehe ich allerdings ab, da die Handlung schon recht vorhersehbar war.