Poesie und Musik trifft auf Second Chance
Riley wird mit ihrem neuen Album „The Breakup Record“ zum Star. Jeder Song ist einem ihrer Ex gewidmet und handelt über ihre Trennungen. Doch ausgerechnet ihr größter Hit „Until you“ sorgt für Chaos in ihrem Leben. Ihr Ex-Mann brüstet sich damit dass der Song über ihn handelt, dabei geht es doch um Max. Die College Jugendliebe, die Riley aber auch nie wirklich ganz vergessen hat. Kurzentschlossen bittet Sie Max um Hilfe und die Reise, die beide nie antreten konnten, beginnt.
Ich war von der Leseprobe wirklich sehr angetan und dachte mir, wenn Taylor Swift dem Buch als Inspiration gedient hat, dann kann es nur gut werden.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich leicht lesen. Dabei ist es aber auch eine sehr poetische Schreibweise, die auch viele Musikalische Anekdoten und die Einbeziehung von Songtexten bereithält.
Und genau da lag für mich schon das erste Problem. Mir war das zeitweise ein wenig zu viel und ich hatte das Gefühl, das Buch zieht sich dadurch sehr in die Länge. Auch konnte ich mit Riley leider nicht warm werden. Für mich war sie überwiegend einfach nervig und eingebildet. Das wiederum passt für mich absolut nicht zu Max. Der eine wandelnde Green Flag ist. Ihn mochte ich wirklich sehr! Seine Leidenschaft für das Altenzentrum, genauso wie seine Beweggründe und Handlungen, die ihn zur aktuellen Situation geführt haben.
Ich habe eine Liebesromanze erwartet und irgendwie keine bekommen. Ich konnte mich leider nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass aus Max und Riley wieder ein Paar werden könnte. Ich bin eigentlich ein sehr großer Fan von Second Chances aber hier hat es für mich leider nicht gepasst.
Es ist eine schöne und leichte Lektüre für zwischendurch. Für mehr hat es bei mir aber leider nicht gereicht.
Ich war von der Leseprobe wirklich sehr angetan und dachte mir, wenn Taylor Swift dem Buch als Inspiration gedient hat, dann kann es nur gut werden.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich leicht lesen. Dabei ist es aber auch eine sehr poetische Schreibweise, die auch viele Musikalische Anekdoten und die Einbeziehung von Songtexten bereithält.
Und genau da lag für mich schon das erste Problem. Mir war das zeitweise ein wenig zu viel und ich hatte das Gefühl, das Buch zieht sich dadurch sehr in die Länge. Auch konnte ich mit Riley leider nicht warm werden. Für mich war sie überwiegend einfach nervig und eingebildet. Das wiederum passt für mich absolut nicht zu Max. Der eine wandelnde Green Flag ist. Ihn mochte ich wirklich sehr! Seine Leidenschaft für das Altenzentrum, genauso wie seine Beweggründe und Handlungen, die ihn zur aktuellen Situation geführt haben.
Ich habe eine Liebesromanze erwartet und irgendwie keine bekommen. Ich konnte mich leider nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass aus Max und Riley wieder ein Paar werden könnte. Ich bin eigentlich ein sehr großer Fan von Second Chances aber hier hat es für mich leider nicht gepasst.
Es ist eine schöne und leichte Lektüre für zwischendurch. Für mehr hat es bei mir aber leider nicht gereicht.