Matt Haig ist ein weltweit berühmter Autor und dennoch habe ich bisher noch keines seiner Bücher gelesen - ich bin der Meinung, dass sich das langsam mal ändern sollte. Ich möchte mitreden können über diesen Autor, der so wichtige Themen wir Depressionen und Angststörungen thematisiert, der immer wieder mit neuen Büchern zu verzaubern weiß. Und diesen Einstieg in das Werk Matt Haigs möchte ich gerne mit "The Comfort Book - Gedanken, die mir Hoffnung machen" starten. Denn es scheint mir das richtige Buch zur richtigen Zeit zu sein. Ich stehe in meinem Leben momentan vor einer sehr großen Veränderung, aber ich weiß noch nicht genau, wie diese aussehen soll und das macht mir unfassbar Angst. In den letzten Wochen war ich sehr oft am Boden und eine solche Sammlung aus Mutmachern kommt gerade einfach genau zur richtigen Zeit.
Hinter diesem wirklich schönen Cover scheint ein sehr wertvoller Inhalt zu stecken, der der Leseprobe nach zu urteilen, mit einem richtig angenehmen Schreibstil übermittelt wird. Die Sätze fliegen nur so dahin, Matt Haig scheint die verschiedenen Bedürfnisse von Menschen zu verstehen, sich in sie hineinversetzen zu können und hat in dem Kapitel "Eine Anmerkung zur Struktur des Buches" auch einen tollen Humor an den Tag gelegt.
Neben dem sehr ansprechenden Inhalt, der aufgrund seiner Vielfältigkeit bestimmt noch sehr viel mehr bereithält, finde ich das Format unfassbar spannend. So ein Buch habe ich noch nie zuvor gelesen. Es ist kein Roman, aber mit seinen Listen auch nicht wirklich eine Essaysammlung. Es scheint irgendwo zwischen Gedichtbänden à la Rupi Kaur und Sachbüchern zur Selbsthilfe zu liegen und dann doch wieder in Richtung Selbstfindungsbuch im Stile von "Das Café am Rande der Welt" zu gehen. Es scheint nicht wirklich fassbar zu sein und dennoch sind sichtbare Buchstaben, Wörter, Sätze, Texte darin vermerkt. Es erinnert, wie der Autor selbst gesagt hat, an das Leben. Und ich würde dieses Leben aus den Augen von Matt Haig gerne näher kennenlernen.
Hinter diesem wirklich schönen Cover scheint ein sehr wertvoller Inhalt zu stecken, der der Leseprobe nach zu urteilen, mit einem richtig angenehmen Schreibstil übermittelt wird. Die Sätze fliegen nur so dahin, Matt Haig scheint die verschiedenen Bedürfnisse von Menschen zu verstehen, sich in sie hineinversetzen zu können und hat in dem Kapitel "Eine Anmerkung zur Struktur des Buches" auch einen tollen Humor an den Tag gelegt.
Neben dem sehr ansprechenden Inhalt, der aufgrund seiner Vielfältigkeit bestimmt noch sehr viel mehr bereithält, finde ich das Format unfassbar spannend. So ein Buch habe ich noch nie zuvor gelesen. Es ist kein Roman, aber mit seinen Listen auch nicht wirklich eine Essaysammlung. Es scheint irgendwo zwischen Gedichtbänden à la Rupi Kaur und Sachbüchern zur Selbsthilfe zu liegen und dann doch wieder in Richtung Selbstfindungsbuch im Stile von "Das Café am Rande der Welt" zu gehen. Es scheint nicht wirklich fassbar zu sein und dennoch sind sichtbare Buchstaben, Wörter, Sätze, Texte darin vermerkt. Es erinnert, wie der Autor selbst gesagt hat, an das Leben. Und ich würde dieses Leben aus den Augen von Matt Haig gerne näher kennenlernen.