Das Buchcover finde ich unspektakulär, aber dennoch ist es mir durch seine vielen Farben direkt ins Auge gestochen. Ich finde es ganz passend, da Hoffnung ja auch immer etwas mit dem Bekämpfen der Schwarz/weiß Malerei zu tun hat.
Der Schreibstil ist schwer zu beschreiben. Die Leseprobe hat eher einen Tagebuchcharakter, was mir aber an sich sehr gut gefällt. Es sind aneinadergewürfelte Gedanken, wie sie wohl jeder mal hat und auch ab und an auf Papier bringt. Prinzipiell mag ich aber den Schreibstil von Matt Haig sehr. Erst kürzlich habe ich sein Buch „Die Mitternachtsbibliothek“ gelesen und war begeistert.
Man merkt schon auf den ersten Seiten, dass hier eher unzusammenhängende Gedanken abgehandelt werden, aber Dienste haben etwas gemeinsam: sie erzählen von Hoffnung, davon das alles mal ein Ende hat und auf Regen wieder Sonnenschein folgt.
Ich habe jahrelang selbst mit einer Panikstörung gekämpft, ähnlich wie der Autor, daher weiß ich wie wichtig Hoffnung ist...
Ich erwarte von dem Buch weitere wunderschöne, einfühlsame, hoffnungsvolle Geschichten und würde mich sehr freuen, wenn ich es weiter lesen dürfte.
Der Schreibstil ist schwer zu beschreiben. Die Leseprobe hat eher einen Tagebuchcharakter, was mir aber an sich sehr gut gefällt. Es sind aneinadergewürfelte Gedanken, wie sie wohl jeder mal hat und auch ab und an auf Papier bringt. Prinzipiell mag ich aber den Schreibstil von Matt Haig sehr. Erst kürzlich habe ich sein Buch „Die Mitternachtsbibliothek“ gelesen und war begeistert.
Man merkt schon auf den ersten Seiten, dass hier eher unzusammenhängende Gedanken abgehandelt werden, aber Dienste haben etwas gemeinsam: sie erzählen von Hoffnung, davon das alles mal ein Ende hat und auf Regen wieder Sonnenschein folgt.
Ich habe jahrelang selbst mit einer Panikstörung gekämpft, ähnlich wie der Autor, daher weiß ich wie wichtig Hoffnung ist...
Ich erwarte von dem Buch weitere wunderschöne, einfühlsame, hoffnungsvolle Geschichten und würde mich sehr freuen, wenn ich es weiter lesen dürfte.