Eisige Spannung

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rosalie st. Avatar

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Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.

Es hat mich gut unterhalten, ist aber leider hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben.

Erwartet hatte ich Hochspannung wie man sie von Thrillern, die Pagerturner sind, kennt. Leider war die Spannung bei mir nie zum Zerreißen, sondern gerade so hoch, dass ich nicht aufgehört habe zu lesen.

Auf der anderen Seite aber befinden wir uns in einem tollen, sehr außergewöhnlichen Setting – und das macht vieles andere wieder wett:
Nichts als eisige Kälte, nichts als Schnee und dazu noch monatelange Dunkelheit. Genau das Richtige, um es sich an kalten Wintertagen auf dem Sofa gemütlich zu machen.
Besondere Erwähnung bedarf hier der Umstand, dass die Beschreibungen der Autorin auf Recherchen von ihr beruhen. So bekommt man einen außergewöhnlichen Einblick in die faszinierende Welt einer UN-Forschungsstation in der Antarktis.