Als ich dieses Buch in die Hand genommen habe, hatte ich direkt diesen Wow-Effekt, da mich die Antarktis und das Leben dort, gerade über Winter, extrem fesselt. Die Umstände sind dort extrem heikel und das ganze Thema interessiert mich sehr, deswegen fand ich es toll, dass dieses Setting gewählt wurde. Das Cover mit den haptischen Elementen ist sehr ansprechend gestaltet und hat mich vollkommen überzeugt.
Zur Story:
Die Ärztin Kate North springt für einen zuvor verunglückten Arzt auf der UN-Forschungsstation ein. Kurz vor dem Winter wird sie dorthin geflogen, bevor sie dann für ungefähr sechs Monate eingesperrt sind, da niemand mehr dorthin oder von dort weg gelangen kann. Das macht die ganze Situation sehr heikel, da sie bei Notfällen auf sich gestellt sind.
Kate fallen im Laufe des Buches immer mehr Ungereimtheiten auf im Zusammenhang mit dem Todesfall des anderen Arztes und mit einem anderen Todesfall. Dann geschehen seltsame Dinge und auch die Menschen auf der Station reagieren anders, als Kate es erwartet hätte.
Meine Meinung:
Ich kam am Anfang nicht ganz so leicht in die Geschichte rein, da das Buch aus der Ich-Perspektive von Kate geschrieben wurde, was aber meiner Meinung nach nicht so leicht zu erkennen war. Die Personenbeschreibung zu Anfang hat zwar geholfen, jedoch hat es doch einige Zeit gekostet, um auf die Reihe zu bekommen, wer wer ist und was ihre Funktion ist. Insgesamt hat sich daher die erste Hälfte des Buches sehr gezogen, war aber trotzdem gut geschrieben und hat mir gefallen durch kleine Ausflüge zu den Polarlichtern oder sonstigen Erlebnissen, die das Setting hergab. Das wurde daher gut genutzt. Ab der zweiten Hälfte spitzte sich die Lage durch weitere Ungereimtheiten weiter zu, wodurch es nachher zu einem Showdown kam. Einige Entscheidungen und Gegebenheiten konnte ich nicht ganz nachvollziehen und kamen mir auch etwas unlogisch vor, trotzdem hatte die Geschichte ihren eigenen Charme und gefiel mir gut. Insgesamt daher gut gelungen und (für einen Thriller) empfehlenswert.
Zur Story:
Die Ärztin Kate North springt für einen zuvor verunglückten Arzt auf der UN-Forschungsstation ein. Kurz vor dem Winter wird sie dorthin geflogen, bevor sie dann für ungefähr sechs Monate eingesperrt sind, da niemand mehr dorthin oder von dort weg gelangen kann. Das macht die ganze Situation sehr heikel, da sie bei Notfällen auf sich gestellt sind.
Kate fallen im Laufe des Buches immer mehr Ungereimtheiten auf im Zusammenhang mit dem Todesfall des anderen Arztes und mit einem anderen Todesfall. Dann geschehen seltsame Dinge und auch die Menschen auf der Station reagieren anders, als Kate es erwartet hätte.
Meine Meinung:
Ich kam am Anfang nicht ganz so leicht in die Geschichte rein, da das Buch aus der Ich-Perspektive von Kate geschrieben wurde, was aber meiner Meinung nach nicht so leicht zu erkennen war. Die Personenbeschreibung zu Anfang hat zwar geholfen, jedoch hat es doch einige Zeit gekostet, um auf die Reihe zu bekommen, wer wer ist und was ihre Funktion ist. Insgesamt hat sich daher die erste Hälfte des Buches sehr gezogen, war aber trotzdem gut geschrieben und hat mir gefallen durch kleine Ausflüge zu den Polarlichtern oder sonstigen Erlebnissen, die das Setting hergab. Das wurde daher gut genutzt. Ab der zweiten Hälfte spitzte sich die Lage durch weitere Ungereimtheiten weiter zu, wodurch es nachher zu einem Showdown kam. Einige Entscheidungen und Gegebenheiten konnte ich nicht ganz nachvollziehen und kamen mir auch etwas unlogisch vor, trotzdem hatte die Geschichte ihren eigenen Charme und gefiel mir gut. Insgesamt daher gut gelungen und (für einen Thriller) empfehlenswert.