Die ersten Seiten des Buches machen direkt Süchtig. Die Ausgangssituation ist spannend, die verschiedenen Charaktere bieten Abwechslung und die Antarktis als Spielort unverbraucht und originell. Man steigt direkt in die Geschichte ein und rätselt mit, wer auf der Station etwas zu verbergen hat und wie genau der vorherige Arzt ums Leben gekommen ist.
Der Schreibstil aus der Ich-Perspektive gibt einen tollen Einblick in die Gefühlswelt der Protagonistin, über deren jüngste Schicksalsschläge wir Anfangs nur wenig erfahren.
Die Figuren wirken auf den ersten Blick teilweise etwas klischeehaft, der gutaussehende Amerikaner, der riesige Holländer, die arrogante Französin und so weiter, trotzdem funktioniert die Geschichte, man ist sofort gefesselt und will weiterlesen.
Das Cover ist ansprechend, es passt zum Thema und rundet die Gestaltung der Buches gut ab.
Der Schreibstil aus der Ich-Perspektive gibt einen tollen Einblick in die Gefühlswelt der Protagonistin, über deren jüngste Schicksalsschläge wir Anfangs nur wenig erfahren.
Die Figuren wirken auf den ersten Blick teilweise etwas klischeehaft, der gutaussehende Amerikaner, der riesige Holländer, die arrogante Französin und so weiter, trotzdem funktioniert die Geschichte, man ist sofort gefesselt und will weiterlesen.
Das Cover ist ansprechend, es passt zum Thema und rundet die Gestaltung der Buches gut ab.