Kommt nur schwer in fahrt

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akasha Avatar

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Das Cover sieht super spannend aus und hat mich wirklich angezogen. Nur der Lichtkegel einer Taschenlampe erhellt ein kleines Stück der Dunkelheit. Die kl ihnen erhabenen Details sind super cool und fassen sich toll an.
Auf den ersten Seiten werden kurz die Charaktere der Geschichte vorgestellt, das hat mir ziemlich gut gefallen.

Aufgebaut ist das ganze wie eine Art Tagebuch und der Schreibstil liest sich ansich ganz gut.

Aber...Die Geschichte kommt leider nur eher langsam in gang. Wir lernen sehr viel und ausgiebig die Station und ihre Bewohner kennen. Das einzig spannende auf den ersten 200 Seiten ist das Geheimnis um den verschwundenen/toten Arzt der dann durch Kate ersetzt wurde. Kates Pillensucht gibt der Geschichte nochmal ein bisschen was interessantes.
Bis hierher hat man das gefühl man weiß wie das Buch endet.
Ich werde dem Buch nochmal eine Chance geben und bin gespannt ob die Geschichte sich nochmal wendet.

Wer nicht umbedingt von Anfang an Action braucht und eher gemütlich einen "Krimi" lesen möchte dem kann ich das Buch gut empfehlen. Allen anderen - Lasst lieber die Finger davon