The Darkest Gold - Die Gefangene ist der erste Band der The-Darkest-Gold-Reihe von Raven Kennedy und handelt von Auren, die vor zehn Jahren zur Favoriten von König Midas, dem König des sechsten Reiches von Orea, wurde. Die Erzählung erfolgt ausschließlich aus ihrer Perspektive.
Auren lebt im Schloss von König Midas als seine Favoritin und Gefangene in einem goldenen Käfig. Sie ist hin- und hergerissen, da sie einerseits gerne freier wäre, andererseits Midas sehr dankbar dafür ist, dass er sie vor dem Elend bewahrt hat. Midas hat die Fähigkeit alles in gold verwandeln zu können. So hat er auch Auren in Gold verwandelt. Sie ist aber nicht zu einem Goldklumpen, sondern ihre Haut, Haare und ihr Blut sind goldfarben geworden.
Midas selbst konnte nur durch eine Heirat zum König aufsteigen. Er entspringt nämlich keiner königlichen Ahnenreihe. Umso wichtiger ist ihm seine Macht, die er auf das fünfte Königreich ausweitet. Auren soll zu ihm stoßen und wird auf ihrer Reise dahin erst von Piraten, dann von Rittern des Königs Fäule gefangen genommen. Sie ist einerseits verängstigt, andererseits schmeckt sie immer mehr die Freiheit. Und zum Ende hin stellt sich heraus, dass auch in ihr verborgene Kräfte schlummern müssen.
Die Geschichte beginnt schon mit einem sehr interessanten, untypischen Einstieg, wer es ausschließlich romantisch mag, für den wird der Anfang eher nichts sein. Dazu gefiel mir die Grundidee der Geschichte sehr gut. Das offene Ende macht neugierig auf Band zwei. Was mich lediglich gestört hat, waren die ständigen Wiederholungen des Wortes "Sättel" und die ausführlichen Beschreibungen ihrer Reise zum fünften Königreich. In der Geschichte begegnet einem dazu ein heftiger Ton, teils stark abwertender Wertschätzung gegenüber der Frauen. Hier kann ich nur nochmal betonen wer bei solchen Themen sensibel ist, sollte das Buch vielleicht eher nicht lesen. Von mir gibt's 4-4,5 Sterne.
Auren lebt im Schloss von König Midas als seine Favoritin und Gefangene in einem goldenen Käfig. Sie ist hin- und hergerissen, da sie einerseits gerne freier wäre, andererseits Midas sehr dankbar dafür ist, dass er sie vor dem Elend bewahrt hat. Midas hat die Fähigkeit alles in gold verwandeln zu können. So hat er auch Auren in Gold verwandelt. Sie ist aber nicht zu einem Goldklumpen, sondern ihre Haut, Haare und ihr Blut sind goldfarben geworden.
Midas selbst konnte nur durch eine Heirat zum König aufsteigen. Er entspringt nämlich keiner königlichen Ahnenreihe. Umso wichtiger ist ihm seine Macht, die er auf das fünfte Königreich ausweitet. Auren soll zu ihm stoßen und wird auf ihrer Reise dahin erst von Piraten, dann von Rittern des Königs Fäule gefangen genommen. Sie ist einerseits verängstigt, andererseits schmeckt sie immer mehr die Freiheit. Und zum Ende hin stellt sich heraus, dass auch in ihr verborgene Kräfte schlummern müssen.
Die Geschichte beginnt schon mit einem sehr interessanten, untypischen Einstieg, wer es ausschließlich romantisch mag, für den wird der Anfang eher nichts sein. Dazu gefiel mir die Grundidee der Geschichte sehr gut. Das offene Ende macht neugierig auf Band zwei. Was mich lediglich gestört hat, waren die ständigen Wiederholungen des Wortes "Sättel" und die ausführlichen Beschreibungen ihrer Reise zum fünften Königreich. In der Geschichte begegnet einem dazu ein heftiger Ton, teils stark abwertender Wertschätzung gegenüber der Frauen. Hier kann ich nur nochmal betonen wer bei solchen Themen sensibel ist, sollte das Buch vielleicht eher nicht lesen. Von mir gibt's 4-4,5 Sterne.