Feministische Fantasy mit Biss
Mein erster Eindruck von The Deer and the Dragon ist insgesamt sehr positiv. Das Buchcover wirkt ästhetisch und geheimnisvoll zugleich – mit einer dunklen, fast mythischen Bildsprache, die sofort Neugierde weckt. Der Schreibstil in der Leseprobe ist lebendig, direkt und humorvoll, dabei gleichzeitig tiefgründig und respektvoll im Umgang mit sensiblen Themen wie Religion, psychischer Gesundheit und Sexarbeit. Besonders gelungen finde ich, wie die Autorin schon in den ersten Seiten eine persönliche Verbindung zur Hauptfigur Marlow aufbaut und gleichzeitig wichtige gesellschaftliche Fragen anspricht.
Der Spannungsaufbau ist gut gelungen: Die Mischung aus urbaner Fantasy, feministischen Untertönen und metaphysischen Fragen macht Lust auf mehr. Marlow wirkt als Charakter komplex, widersprüchlich und sehr menschlich – genau die Art Figur, von der man gerne mehr lesen möchte. Ich erwarte von der Geschichte eine wilde, queere Reise zwischen Traum und Realität, zwischen alter Mythologie und modernen Herausforderungen. weiterlesen möchte ich unbedingt, weil das Buch mutig, witzig und tiefgründig zugleich ist – ein frischer, feministischer Beitrag zur Fantasy-Literatur.
Der Spannungsaufbau ist gut gelungen: Die Mischung aus urbaner Fantasy, feministischen Untertönen und metaphysischen Fragen macht Lust auf mehr. Marlow wirkt als Charakter komplex, widersprüchlich und sehr menschlich – genau die Art Figur, von der man gerne mehr lesen möchte. Ich erwarte von der Geschichte eine wilde, queere Reise zwischen Traum und Realität, zwischen alter Mythologie und modernen Herausforderungen. weiterlesen möchte ich unbedingt, weil das Buch mutig, witzig und tiefgründig zugleich ist – ein frischer, feministischer Beitrag zur Fantasy-Literatur.