Nicht alles ist so, wie es scheint
The Deer and the Dragon ist der erste Teil der neuen No Other Gods-Reihe von Piper C.J. Das Cover ist ein echter Blickfang und spiegelt die düstere Atmosphäre sehr gut wider.
Die junge Autorin Marlow glaubt seit ihrer Kindheit, sie sei verrückt. Psychische krankheiten gibt es in ihre Familie mütterlicherseits. Denn ihre Mutter sieht und hört Dinge, die nicht da sind. Ihre Großmutter hat auch geistige Probleme. Marlow selber sieht einen mysteriösen Mann, den niemand sonst wahrnimmt. Er ist ihre Freund. Sie hat sich in ihn verliebt. Ihre Familie hat ihr eingeredet, sie wäre krank. Für ihre Mutter, die sehr religios ist, ist Marlows unsichtbarer Freund nichts anderes als ein Dämon aus der Hölle. Eines Tages sagt Marlow zu ihrem Freund er soll aus ihrem Leben verschwinden. Und er geht. Und kommt nicht wieder. Und nach einige Zeit beginnt Marlow ihn zu suchen. Marlow als Hauptcharakter ist mir von Anfang an sympatisch. Auch wenn ich nicht immer mit ihren Taten einverstanden bin. Sehr gut gefallen hat mir auch die Fauna. Es gibt einige interessante Wendungen und spannende Momente, aber auch humorvolle und emotionale Szenen in der Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und leicht zu lesen.
The Deer and the Dragon ist eine ungewöhnliche Fantasygeschichte mit viel Mythologie, geheimnisvoller Atmosphäre und magischer Spannung. Auch wenn der Einstieg holprig wirken kann, lohnt es sich durchzuhalten – das Finale ist fesselnd und macht neugierig auf die Vortsetzung. Eine Leseempfehlung für alle, die gerne mal eine etwas andere Fantasygeschichte lesen wollen.
Die junge Autorin Marlow glaubt seit ihrer Kindheit, sie sei verrückt. Psychische krankheiten gibt es in ihre Familie mütterlicherseits. Denn ihre Mutter sieht und hört Dinge, die nicht da sind. Ihre Großmutter hat auch geistige Probleme. Marlow selber sieht einen mysteriösen Mann, den niemand sonst wahrnimmt. Er ist ihre Freund. Sie hat sich in ihn verliebt. Ihre Familie hat ihr eingeredet, sie wäre krank. Für ihre Mutter, die sehr religios ist, ist Marlows unsichtbarer Freund nichts anderes als ein Dämon aus der Hölle. Eines Tages sagt Marlow zu ihrem Freund er soll aus ihrem Leben verschwinden. Und er geht. Und kommt nicht wieder. Und nach einige Zeit beginnt Marlow ihn zu suchen. Marlow als Hauptcharakter ist mir von Anfang an sympatisch. Auch wenn ich nicht immer mit ihren Taten einverstanden bin. Sehr gut gefallen hat mir auch die Fauna. Es gibt einige interessante Wendungen und spannende Momente, aber auch humorvolle und emotionale Szenen in der Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und leicht zu lesen.
The Deer and the Dragon ist eine ungewöhnliche Fantasygeschichte mit viel Mythologie, geheimnisvoller Atmosphäre und magischer Spannung. Auch wenn der Einstieg holprig wirken kann, lohnt es sich durchzuhalten – das Finale ist fesselnd und macht neugierig auf die Vortsetzung. Eine Leseempfehlung für alle, die gerne mal eine etwas andere Fantasygeschichte lesen wollen.