Ich weiß zwar nicht, warum "The ending" von Iain Reid einen englischen Titel hat, dann aber doch nicht den Originaltitel, der doch viel besser passt, aber im Grunde lohnt es sich immer, den Originaltitel anzuschauen, wenn man mehr über das Buch wissen möchte.
Von der Ich-Erzählerin wird vermutlich das gesamte Buch in Rückblicken erzählt, denn sie ist ja kurz davor, mit ihrem Freund Jake Schluss zu machen, während sie über einsame Landstraßen fahren - vielleicht keine gute Idee. Ist er nicht vielleicht selbst der Stalker, der sie immer wieder anruft? Und wie geht das überhaupt, dass er von ihrer eigenen Nummer aus anruft?
"The ending" ist ein Psychothriller, der von seiner Atmosphäre lebt. Der Leser hat vom ersten Moment an ein unruhiges Gefühl, obwohl die Erzählerin hier ja eine Liebesgeschichte erzählt, die aber immer wieder von mysteriösen Dingen durchwoben wird. Genauso sollte ein Psychothriller sein. Gern möchte ich "The Ending" vorablesen, zumal ich mich freue, ein Buch zu lesen, das in Kanada spielt!
Von der Ich-Erzählerin wird vermutlich das gesamte Buch in Rückblicken erzählt, denn sie ist ja kurz davor, mit ihrem Freund Jake Schluss zu machen, während sie über einsame Landstraßen fahren - vielleicht keine gute Idee. Ist er nicht vielleicht selbst der Stalker, der sie immer wieder anruft? Und wie geht das überhaupt, dass er von ihrer eigenen Nummer aus anruft?
"The ending" ist ein Psychothriller, der von seiner Atmosphäre lebt. Der Leser hat vom ersten Moment an ein unruhiges Gefühl, obwohl die Erzählerin hier ja eine Liebesgeschichte erzählt, die aber immer wieder von mysteriösen Dingen durchwoben wird. Genauso sollte ein Psychothriller sein. Gern möchte ich "The Ending" vorablesen, zumal ich mich freue, ein Buch zu lesen, das in Kanada spielt!