Die Leseprobe von Iain Reids Thriller "The Ending" lässt erahnen, dass es sich bei diesem Buch sicher nicht um ein "Mainstream-Werk" handelt.
Ein junges kanadisches Pärchen sitzt zu Beginn der ersten Szene im Auto und ist auf dem Weg zu den Eltern des Mannes, der Jake heisst. Man erfährt, dass die junge Frau die Beziehung eigentlich beenden möchte. Ihre Gedankengänge gehen zurück zu der Zeit als sie Jake kennenlernte und beschäftigen sich gleichzeitig mit einem Unbekannten, der ihr telefonisch nachstellt. Also ein eher verstörender Beginn eines Thrillers, dessen Ausgang man so gar nicht vorhersehen kann. Es ist so, als müsse der Leser sich auf ein Experiment einlassen und das erscheint mir durchaus reizvoll. Ich kann mir gut vorstellen, in dieses Buch an einem gemütlichen Herbstabend zu versinken und immer tiefer in den Strudel der Ereignisse hineingezogen zu werden.
Ein junges kanadisches Pärchen sitzt zu Beginn der ersten Szene im Auto und ist auf dem Weg zu den Eltern des Mannes, der Jake heisst. Man erfährt, dass die junge Frau die Beziehung eigentlich beenden möchte. Ihre Gedankengänge gehen zurück zu der Zeit als sie Jake kennenlernte und beschäftigen sich gleichzeitig mit einem Unbekannten, der ihr telefonisch nachstellt. Also ein eher verstörender Beginn eines Thrillers, dessen Ausgang man so gar nicht vorhersehen kann. Es ist so, als müsse der Leser sich auf ein Experiment einlassen und das erscheint mir durchaus reizvoll. Ich kann mir gut vorstellen, in dieses Buch an einem gemütlichen Herbstabend zu versinken und immer tiefer in den Strudel der Ereignisse hineingezogen zu werden.