Jake ist mit seiner Freundin im Auto unterwegs zu einem Besuch bei seinen Eltern. Die beiden sind erst seit ein paar Wochen ein Paar und doch spielt die Frau mit dem Gedanken, die Beziehung zu beenden. Sie hat auch ihrer Familie nichts von Jake erzählt. Auf ihrer Fahrt durch die kanadische Winterlandschaft bekommt man immer mehr Einblicke in die Gedanken von Jakes Freundin. Sie lässt Erlebnisse aus ihrer Beziehung mit Jake Revue passieren und immer wieder kommen ihre Gedanken auf den Anrufer, der sie seit einiger Zeit mit ominösen Anrufen stalkt. Warum hält sie den Stalker vor Jake geheim? Und warum gibt Jake vor seiner Freundin nur so wenige Informationen von seinem Leben preis?
“The Ending” ist das Romandebüt des Autoren Iain Reid. Ich bin nach der Lektüre etwas zwiegespalten. Nach der Leseprobe war ich neugierig, wie die Geschichte weitergeht. Mit seinen 240 Seiten ist das Buch ja nicht dick, aber gerade anfangs hat die Geschichte doch einige Längen. Ich habe mich an manchen Stellen etwas schwer getan mit dem Weiterlesen. Doch dann kamen auch wieder Stellen, in denen es etwas spannender wurde. Allerdings auch viele, die einen verwirrt zurück lassen. Für mich war es auch etwas ungewöhnlich, dass man während der ganzen Geschichte nicht erfährt, wie Jakes Freundin überhaupt heißt. Was ich mir Dank der Erzählweise allerdings richtig gut vorstellen konnte, war die einsame Landschaft Kanadas, durch die die beiden zu Jakes Eltern fahren. Man wird an vielen Stellen überrascht, doch viel mehr als oben kann über die Handlung kaum erzählt werden, ohne allzu sehr zu spoilern.
Ich habe ich mich von “The Ending” gut unterhalten gefühlt, auch wenn die Story gerade anfangs Längen hat und ich einige Dinge erst später verstanden habe. Daher gebe ich 3 Sterne.
“The Ending” ist das Romandebüt des Autoren Iain Reid. Ich bin nach der Lektüre etwas zwiegespalten. Nach der Leseprobe war ich neugierig, wie die Geschichte weitergeht. Mit seinen 240 Seiten ist das Buch ja nicht dick, aber gerade anfangs hat die Geschichte doch einige Längen. Ich habe mich an manchen Stellen etwas schwer getan mit dem Weiterlesen. Doch dann kamen auch wieder Stellen, in denen es etwas spannender wurde. Allerdings auch viele, die einen verwirrt zurück lassen. Für mich war es auch etwas ungewöhnlich, dass man während der ganzen Geschichte nicht erfährt, wie Jakes Freundin überhaupt heißt. Was ich mir Dank der Erzählweise allerdings richtig gut vorstellen konnte, war die einsame Landschaft Kanadas, durch die die beiden zu Jakes Eltern fahren. Man wird an vielen Stellen überrascht, doch viel mehr als oben kann über die Handlung kaum erzählt werden, ohne allzu sehr zu spoilern.
Ich habe ich mich von “The Ending” gut unterhalten gefühlt, auch wenn die Story gerade anfangs Längen hat und ich einige Dinge erst später verstanden habe. Daher gebe ich 3 Sterne.