Du wirst dich fürchten...

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melsun Avatar

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Als ich die Leseprobe gelesen habe stand für mich fest „dieses Buch muss ich lesen“. Dann noch die Empfehlung „für Liebhaber von Stephen King“, da konnte doch nichts schief gehen. Und das Buch hat mich gut unterhalten. Wir begleiten Jake und seine Freundin auf einer Autofahrt zu seinen Eltern, die beiden führen viele Gespräche, aber die Freundin überlegt im Stillen Schluss zu machen. Kurios wird es, als der Stalker der Freundin auftaucht und immer wieder von ihrer eigenen Nummer anruft.
Zuviel kann man hier gar nicht verraten ohne zu Spoilern, mir hat das Buch gut gefallen, der Anfang kam mir etwas schleppend und langatmig vor, wenn man das Buch durch hat erscheint er allerdings sehr passend. Ab der Ankunft bei den Eltern taucht dann endlich Spannung auf bis hin zum Ende, mit dem ich etwa ab dem letzten Drittel gerechnet habe, es hat mir aber trotzdem gut gefallen. Die Kapitel sind relativ kurz, das ganze Buch umfasst auch nur um die 230 Seiten. Es ist aus der Sicht von Jakes Freundin geschrieben, zwischendrin gibt es auch noch kursiv geschriebenen Text, bei dem man zunächst nicht weiß, von wem er stammt. Es ist eine Unterhaltung zwischen mehreren Personen.