Der Psychothriller "The Ending" von Iain Reid ist im Droemer Verlag erschienen und umfasst 235 Seiten.
Der Thriller handelt von einem jungen Paar, welches in einer sehr instabilen Beziehung ist, obwohl sie noch gar nicht lange zusammen sind. Während Jake seine neue Freundin mit zu seinen Eltern nimmt um sie ihnen vorzustellen, überlegt diese, dass sie mit Jake Schluss machen will. Zudem verschweigt sie ihm die anonymen, bedrohlichen Anrufe, die sie seit einiger Zeit ständig bekommt.
Die ganze Geschichte spielt nur an einem einzigen Abend und umfasst somit nur wenige Stunden. Man begleitet das junge Paar auf dem Weg zu den Eltern, während des Abendessens im Elternhaus von Jake und auf der Rückfahrt, die von einem Stop an einem Diner unterbrochen wird und anders endet, als man es zunächst denkt.
Unterbrochen wird die Geschichte von Dialogen der Gegenwart, die nach und nach einen Zusammenhang zur Geschichte der beiden ergeben und Licht ins Dunkel bringen. Zudem erfährt man durch Rückblenden, wie die beiden sich kennengelernt haben.
Da die Handlung abends spielt und zudem ein Schneesturm aufkommt, ist die Grundstimmung bereits dunkel und düster und sorgt eigentlich für das richtige Feeling. Auch die vorkommenden Personen sind alle auf ihre Art und Weise merkwürdig und für mein Empfinden größtenteils unsympathisch, wodurch das Grundmaterial für einen Psychothriller eigentlich schon gegeben ist. Eigentlich... Denn leider hat mich die Geschichte nur ganz am Ende kurz für ein paar Seiten gepackt. Bis dahin fand ich sie eher zäh und ermüdend und leider gar nicht zum fürchten. Vielleicht bin ich mit zu großen Erwartungen an die Geschichte gegangen, da der Vergleich mit Stephen Kings und Alfred Hitchcock so groß aufgezogen wurde. Für mein Empfinden kommt das Buch an beide in keinster Weise heran und gehört definitiv zu den eher schlechteren und langweiligeren Thriller, die ich bislang gelesen habe. Einzig der Schreibstil und die eher ungewohnlichere Erzählart haben mich angesprochen.
Der Thriller handelt von einem jungen Paar, welches in einer sehr instabilen Beziehung ist, obwohl sie noch gar nicht lange zusammen sind. Während Jake seine neue Freundin mit zu seinen Eltern nimmt um sie ihnen vorzustellen, überlegt diese, dass sie mit Jake Schluss machen will. Zudem verschweigt sie ihm die anonymen, bedrohlichen Anrufe, die sie seit einiger Zeit ständig bekommt.
Die ganze Geschichte spielt nur an einem einzigen Abend und umfasst somit nur wenige Stunden. Man begleitet das junge Paar auf dem Weg zu den Eltern, während des Abendessens im Elternhaus von Jake und auf der Rückfahrt, die von einem Stop an einem Diner unterbrochen wird und anders endet, als man es zunächst denkt.
Unterbrochen wird die Geschichte von Dialogen der Gegenwart, die nach und nach einen Zusammenhang zur Geschichte der beiden ergeben und Licht ins Dunkel bringen. Zudem erfährt man durch Rückblenden, wie die beiden sich kennengelernt haben.
Da die Handlung abends spielt und zudem ein Schneesturm aufkommt, ist die Grundstimmung bereits dunkel und düster und sorgt eigentlich für das richtige Feeling. Auch die vorkommenden Personen sind alle auf ihre Art und Weise merkwürdig und für mein Empfinden größtenteils unsympathisch, wodurch das Grundmaterial für einen Psychothriller eigentlich schon gegeben ist. Eigentlich... Denn leider hat mich die Geschichte nur ganz am Ende kurz für ein paar Seiten gepackt. Bis dahin fand ich sie eher zäh und ermüdend und leider gar nicht zum fürchten. Vielleicht bin ich mit zu großen Erwartungen an die Geschichte gegangen, da der Vergleich mit Stephen Kings und Alfred Hitchcock so groß aufgezogen wurde. Für mein Empfinden kommt das Buch an beide in keinster Weise heran und gehört definitiv zu den eher schlechteren und langweiligeren Thriller, die ich bislang gelesen habe. Einzig der Schreibstil und die eher ungewohnlichere Erzählart haben mich angesprochen.