"Der Überraschungs-Hit des Kanadiers Iain Reid - subtiler Psycho-Horror für Fans von Stephen King und Hitchcock"
Okay, einige Bücher von Stephen King sind mir zu hart, aber es gibt durchaus auch welche, die ich mag. Und ein Fan von Hitchcock bin ich schon seit dem allerersten Film, den ich von ihm gesehen habe. Aber dieses Buch hier erreichte mich bedauerlicherweise nicht.
Dabei begann eigentlich alles ganz vielversprechend. Die Spannung, als das junge Pärchen zu den Eltern des Mannes fährt, wird langsam aufgebaut und steigert sich spürbar bei der Begegnung mit besagten Eltern. Aber dann folgen Andeutungen, die ich nicht einordnen konnte, manchmal musste ich an die Mutter in Bates' Motel denken, aber richtig zu passen schien mir das auch nicht. Abbrechen mochte ich nicht, denn ich hoffte immer noch, das "Aha" werde sich einstellen. Aber am Ende war ich auch nicht schlauer. Eine zur Lektüre genötigte Freundin kam auch nicht weiter als ich. Das ist zwar irgendwie tröstlich, erlaubt mir aber keine bessere Bewertung. Schade.
Okay, einige Bücher von Stephen King sind mir zu hart, aber es gibt durchaus auch welche, die ich mag. Und ein Fan von Hitchcock bin ich schon seit dem allerersten Film, den ich von ihm gesehen habe. Aber dieses Buch hier erreichte mich bedauerlicherweise nicht.
Dabei begann eigentlich alles ganz vielversprechend. Die Spannung, als das junge Pärchen zu den Eltern des Mannes fährt, wird langsam aufgebaut und steigert sich spürbar bei der Begegnung mit besagten Eltern. Aber dann folgen Andeutungen, die ich nicht einordnen konnte, manchmal musste ich an die Mutter in Bates' Motel denken, aber richtig zu passen schien mir das auch nicht. Abbrechen mochte ich nicht, denn ich hoffte immer noch, das "Aha" werde sich einstellen. Aber am Ende war ich auch nicht schlauer. Eine zur Lektüre genötigte Freundin kam auch nicht weiter als ich. Das ist zwar irgendwie tröstlich, erlaubt mir aber keine bessere Bewertung. Schade.