Eine rundum gelungene RomCom mit Werwölfen.
Das Cover hat mich schon total für sich eingenommen. The Fake Mate? Also Werwölfe bzw Wolfs-Gestaltwandler? Und das als Fake? Das kann nur schief gehen, wenn man öfter über Werwölfe liest und bedenkt, wie ebenjene agieren und reagieren. Deswegen war für mich sofort klar, dass ich das lesen MUSS! Denn Spoiler: Ich liebe, liebe, liebe Werwölfe. Generell bin ich ja das totale Fantasy Girl, aber Werwölfe stehen für mich schon lange ganz oben. Und ich meine KNOTEN!!! Was soll ich noch mehr sagen? 😅 I love it !
Dies ist mein erstes Buch der Autorin und der Schreibstil ist wahnsinnig angenehm und locker und lässt sich super zügig weglesen. Man rast nur so durch die Seiten.
Mackenzie hat mir von Beginn an super gut gefallen. Sie ist tough, weiß, was sie will - und was sie definitiv nicht will - und lässt sich auch nichts vorschreiben. Sie hat einen tollen Freundeskreis, auf den sie sich immer verlassen kann und ihre Großeltern, bei denen sie aufgewachsen ist. Und vor allem ihre Granny, die sie über alles liebt und sich liebend gerne in ihre Liebesleben einmischt. Wie sollte es auch anders sein?
Und dann ist da noch Noah. Hach ja ... KEIN Alpha wie er im Buche steht. Und ich muss sagen, das hat mir wahnsinnig gut gefallen! Noah ist nicht das typische Alpha-Loch sondern eher schüchtern und zurückhaltend und möchte einfach nur seine Ruhe. Und am allerliebsten wäre es ihm gewesen, dass nie jemand davon erfahren hätte, dass er überhaupt ein Alpha ist. Naja, mit dem Thema ist er ja auch nicht so ganz allein 🤫 Noah lebt im Vergleich zu Mackenzie eher zurückgezogen, hat quasi keine Freunde, bis auf Paul, und ebenso eine doch sehr ... enthusiastische Mutter - die sich auch liebend gerne in sein Liebesleben einbringen würde. Wenn ihr lieber Sohn denn eines hätte.
Ich habe die Gespräche zwischen Mackenzie und ihrer Großmutter wahnsinnig geliebt und auch das ein oder andere Tränchen verdrückt, als so die Hintergründe zu Macks Denken auf den Tisch kamen. Und auch die Telefonate zwischen Noah und seiner Mum waren jedesmal ein Highlight - ich sage nur "Wortwahl!" 😂
Für mich hat einfach alles gepasst. Es war schön, es war traurig, es war lustig, es war romantisch, es gab Drama und jede Menge Spice (nur falls das für jemanden ein k.o. Kriterium sein sollte).
Was mich tatsächlich am Ende gestört hat, war der abrupte Schluss. Ich hätte liebend gerne der ersten Zusammenführung von Mackenzie und Noahs Mum beigewohnt und diese nicht nur in einem Nebensatz abgehandelt bekommen. Denn das wäre mit Sicherheit nochmals ein Highlight der Geschichte gewesen. Daher rührt auch der halbe Stern Abzug - hier hat mir einfach was gefehlt.
Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der gerne langsam in die Welt der Wölfe einsteigen oder einfach mal eine andere Art Werwolf Story lesen möchte. Ein rundum gelungenes Werk.
Dies ist mein erstes Buch der Autorin und der Schreibstil ist wahnsinnig angenehm und locker und lässt sich super zügig weglesen. Man rast nur so durch die Seiten.
Mackenzie hat mir von Beginn an super gut gefallen. Sie ist tough, weiß, was sie will - und was sie definitiv nicht will - und lässt sich auch nichts vorschreiben. Sie hat einen tollen Freundeskreis, auf den sie sich immer verlassen kann und ihre Großeltern, bei denen sie aufgewachsen ist. Und vor allem ihre Granny, die sie über alles liebt und sich liebend gerne in ihre Liebesleben einmischt. Wie sollte es auch anders sein?
Und dann ist da noch Noah. Hach ja ... KEIN Alpha wie er im Buche steht. Und ich muss sagen, das hat mir wahnsinnig gut gefallen! Noah ist nicht das typische Alpha-Loch sondern eher schüchtern und zurückhaltend und möchte einfach nur seine Ruhe. Und am allerliebsten wäre es ihm gewesen, dass nie jemand davon erfahren hätte, dass er überhaupt ein Alpha ist. Naja, mit dem Thema ist er ja auch nicht so ganz allein 🤫 Noah lebt im Vergleich zu Mackenzie eher zurückgezogen, hat quasi keine Freunde, bis auf Paul, und ebenso eine doch sehr ... enthusiastische Mutter - die sich auch liebend gerne in sein Liebesleben einbringen würde. Wenn ihr lieber Sohn denn eines hätte.
Ich habe die Gespräche zwischen Mackenzie und ihrer Großmutter wahnsinnig geliebt und auch das ein oder andere Tränchen verdrückt, als so die Hintergründe zu Macks Denken auf den Tisch kamen. Und auch die Telefonate zwischen Noah und seiner Mum waren jedesmal ein Highlight - ich sage nur "Wortwahl!" 😂
Für mich hat einfach alles gepasst. Es war schön, es war traurig, es war lustig, es war romantisch, es gab Drama und jede Menge Spice (nur falls das für jemanden ein k.o. Kriterium sein sollte).
Was mich tatsächlich am Ende gestört hat, war der abrupte Schluss. Ich hätte liebend gerne der ersten Zusammenführung von Mackenzie und Noahs Mum beigewohnt und diese nicht nur in einem Nebensatz abgehandelt bekommen. Denn das wäre mit Sicherheit nochmals ein Highlight der Geschichte gewesen. Daher rührt auch der halbe Stern Abzug - hier hat mir einfach was gefehlt.
Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der gerne langsam in die Welt der Wölfe einsteigen oder einfach mal eine andere Art Werwolf Story lesen möchte. Ein rundum gelungenes Werk.