Mehr Werwolf P*** als Fake Rom-Com
Fake Mate von Lana Ferguson ist eine erfrischende Mischung aus dem klassischen Fake-Romcom-Szenario und einem überraschenden Werwolf-Element. Die Grundidee einer Fake-Beziehung zwischen der Protagonistin und dem männlichen Hauptcharakter ist bekannt und beliebt, doch die Integration des übernatürlichen Aspekts fügt dem Ganzen eine unerwartete Wendung hinzu. Die spicy Szenen sind zwar reizvoll, aber irgendwie schwer vorstellbar – der Werwolf-Faktor sorgt für eine gewisse Unklarheit in der Umsetzung. Wie macht man das mit dem Knoten bitte? Oder vor allem wie schläft man danach?
Die Charakterkonstellation hat mir besonders gut gefallen: Der Mann ist mürrisch und unnahbar, während die Frau erfrischend und humorvoll ist – eine Mischung, die für einige lustige und charmante Momente sorgt.
Insgesamt bleibt das Buch unterhaltsam und bietet eine angenehme Mischung aus Humor und Romantik. Wer auf leichte Unterhaltung steht und gerne mal etwas anderes ausprobieren möchte, ist hier gut aufgehoben.
Natürlich ist das Ende sehr vorausschaubar, aber deshalb ist der spezielle Werwolf Alpha Omega Aspekt noch interessant.
Die Charakterkonstellation hat mir besonders gut gefallen: Der Mann ist mürrisch und unnahbar, während die Frau erfrischend und humorvoll ist – eine Mischung, die für einige lustige und charmante Momente sorgt.
Insgesamt bleibt das Buch unterhaltsam und bietet eine angenehme Mischung aus Humor und Romantik. Wer auf leichte Unterhaltung steht und gerne mal etwas anderes ausprobieren möchte, ist hier gut aufgehoben.
Natürlich ist das Ende sehr vorausschaubar, aber deshalb ist der spezielle Werwolf Alpha Omega Aspekt noch interessant.