Ordentlich Spice
Mackenzie hat als Ärztin im Krankenhaus alle Hände voll zu tun - da kann sie nicht nebenher noch nach Männern und schon gar nicht nach einem Gefährten Ausschau halten. Ihre besorgte Grannie schickt sie deshalb auf diverse Dates mit Werwolfssöhnen ihrer Freundinnen. Nach dem letzten Horror-Date hat Mackenzie nun die Nase voll und kommt auf einen ungewöhnlichen Plan: Sie braucht einen Fake-Boyfriend. Perfekt passt da doch der Kardiologe Noah, der ebenfalls dringend eine Scheinbeziehung benötigt, bevor auffliegt, dass er ein partnerloser Alpha-Wolf ist. Unvorsichtig stürzen sich die beiden in die Fake-Beziehung, die sich nach und nach echter anfühlt als sie sollte...
"The Fake-Mate" von Lana Ferguson hat mir sehr gut gefallen und ist perfekt für amüsante Lesestunden. Die Autorin hat einen humorvollen Schreibstil, der die weibliche Hauptfigur Mackenzie schlagfertig und witzig bis sarkastisch ausgestattet hat. Als Konterpart passt hierzu hervorragend der zunächst mürrische, später herzallerliebste Noah, den Mackenzie oft aufzieht und neckt, sodass ich immer wieder schmunzeln musste. Beide Figuren habe ich beim Lesen sehr lieb gewonnen und ihre gegenseitige Annäherung hat mir wirklich gefallen. Vom beginnenden Prickeln über das Sehnen nacheinander bis hin zum Spice war alles so sehr in den Bann ziehend geschrieben, dass es mir schwer fiel, den Roman aus den Händen zu legen. Einzig die Tatsache, dass die beiden zum Ende hin direkt hätten miteinander sprechen können und sollen, hat mich etwas mit den Augen rollen lassen. Zudem kann ich den Hype rund um den "Knoten" nicht ganz nachvollziehen - Sonst aber eine tolle Fake-Date-Romanze mit ordentlich Space für Zwischendurch.
"The Fake-Mate" von Lana Ferguson hat mir sehr gut gefallen und ist perfekt für amüsante Lesestunden. Die Autorin hat einen humorvollen Schreibstil, der die weibliche Hauptfigur Mackenzie schlagfertig und witzig bis sarkastisch ausgestattet hat. Als Konterpart passt hierzu hervorragend der zunächst mürrische, später herzallerliebste Noah, den Mackenzie oft aufzieht und neckt, sodass ich immer wieder schmunzeln musste. Beide Figuren habe ich beim Lesen sehr lieb gewonnen und ihre gegenseitige Annäherung hat mir wirklich gefallen. Vom beginnenden Prickeln über das Sehnen nacheinander bis hin zum Spice war alles so sehr in den Bann ziehend geschrieben, dass es mir schwer fiel, den Roman aus den Händen zu legen. Einzig die Tatsache, dass die beiden zum Ende hin direkt hätten miteinander sprechen können und sollen, hat mich etwas mit den Augen rollen lassen. Zudem kann ich den Hype rund um den "Knoten" nicht ganz nachvollziehen - Sonst aber eine tolle Fake-Date-Romanze mit ordentlich Space für Zwischendurch.