Überraschend wenig Cringe
Lana Fergusons The Fake Mate war meine erste Shifter Romance – und ich hatte ehrlich gesagt mit deutlich mehr Cringe gerechnet. Überraschenderweise blieb der aus, und stattdessen bekam ich eine unterhaltsame, leicht zu lesende Geschichte, die einfach Spaß gemacht hat.
Besonders gefreut habe ich mich über eine weibliche Werwölfin als Protagonistin – viel zu selten bekommt man in diesem Genre starke, weibliche Shifter zu sehen! Der Schreibstil war angenehm locker, sodass das Buch ein echter Schnellleser war. Allerdings ließ mich der „Spannungsverlauf“ ein wenig ratlos zurück – stellenweise fühlte sich das Ganze unnötig kompliziert und anstrengend an.
Was das berühmte knotting angeht... sagen wir mal so: Ich habe es gelesen, aber den tieferen Sinn davon immer noch nicht so ganz verstanden. 😅 Doch abgesehen davon war die Geschichte unterhaltsam genug, um mich dranzuhalten.
Ein kleines Highlight für mich: Die Hauptcharakterin liebt Suppe! Das mag nebensächlich erscheinen, aber es hat mich aus irgendeinem Grund richtig gefreut.
Besonders gefreut habe ich mich über eine weibliche Werwölfin als Protagonistin – viel zu selten bekommt man in diesem Genre starke, weibliche Shifter zu sehen! Der Schreibstil war angenehm locker, sodass das Buch ein echter Schnellleser war. Allerdings ließ mich der „Spannungsverlauf“ ein wenig ratlos zurück – stellenweise fühlte sich das Ganze unnötig kompliziert und anstrengend an.
Was das berühmte knotting angeht... sagen wir mal so: Ich habe es gelesen, aber den tieferen Sinn davon immer noch nicht so ganz verstanden. 😅 Doch abgesehen davon war die Geschichte unterhaltsam genug, um mich dranzuhalten.
Ein kleines Highlight für mich: Die Hauptcharakterin liebt Suppe! Das mag nebensächlich erscheinen, aber es hat mich aus irgendeinem Grund richtig gefreut.